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Kristina Sprehe ritt ein Stück Olympia in London entgegen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 11. März 2012 um 15:18

Verbunden mit der heutigen Mitteilung erhalten Sie eine Bildimpression. Diese zeigt die Siegerin Kristina Sprehe und ihren Pfleger sowie Toni und Marina Meggle sowie Dr. Kaspar Funke für die Turnierleitung. Bitte beachten Sie, dass der Abdruck nur bei Nennung des Fotografen und Rechteinhabers www.sportfotos-lafrentz.de kostenfrei ist.

Neben der Siegerin im Meggle Cup Kristina Sprehe auf Desperados links der Pfleger, rechts Marina und Toni Meggle als Sponsoren des Wettbewerbs und Turnierveranstalter Dr. Kaspar Funke

(Foto: Lafrentz/ CHI Dortmund)

Dortmund. Kristina Sprehe war in der Dressur beim 60. Hallenreitturnier in der Dortmunder Westfalenhalle nicht nur die große Siegerin, auch die große Gewinnerin im Hinblick auf Olympia in London. Im Springen war nach langer Zeit wieder einmal Pia-Luise Aufrecht ganz vorne. TV-Quote Samstag: 0,9 Prozent…

 

 

Für die 25 Jahre alte Studentin Kristina Sprehe (Cloppenburg) war der Gewinn des Meggle Cups in der Dortmunder Westfalenhalle nicht nur ein großer Erfolg, auch ein Ritt in Richtung Olympia in London. Nach dem zweiten Platz im Grand Prix auf dem  Hannoveraner Rapphengst Desperados hinter der dreifachen Vizweltmeister Laura Bechtolsheimer (Großbritannien) auf Mistral Hojris, gewann sie einen Tag später den Grand Prix Special als Prüfung mit den höchsten Schwierigkeitsgraden. Alle fünf Richter setzten sie auf Platz 1 (81,978 Prozentpunkte), damit lag sie deutlich vor Laura Bechtolsheimer auf dem schon 17 Jahre alten dänischen Wallach Mistral Hojris (81,044) und der Weltcup-Dritten Ulla Salzgeber (Kaufbeuren) auf Herzrufs Erbe (79,00).

 

Die Plätze dahinter belegten Brigitte Wittig (Herford) auf Blind Date (76,178), Monica Theodorescu (Füchtorf) auf Whisper (75,911) und Isabell Werth (Rheinberg) auf Warum Nicht (73,889).

 

Kristina Sprehe, die gleichzeitig als Gesamtsiegerin des Meggle Cups neben den Ehrenpreisen auch eine Prämie von 20.000 Euro erhielt, meinte danach:  „Eigentlich war mein Ziel, unter die besten Acht zu kommen.“ Die neue Aufgabenstellung im Grand Prix Special rief nicht nur Freude hervor. So sagte Laura Bechtolsheimer, alle Lektionen kämen zu rasch auf einen zu, und Ulla Salzgeber erklärte, es sei eine gute Erfahrung für sie gewesen, den neuen Special schon mal in einem Wettbewerb geritten zu haben, auf ein nächstes Mal freue sie sich nicht.

 

Marina und Toni Meggle aus Wasserburg, die Hauptsponsoren des Pokalwettbewerbs, erklärten die Fortsetzung des Engagements. Insgesamt neun Stationen zählen 2012 zur internationalen Serie, das Finale wird 2013 erneut in den Dortmunder Westfalenhallen stattfinden, nach neun Qualifikationsturnieren.

 

Nadine Capellmann in der Kür

 

Die Dressur-Kür sicherte sich wie schon im letzten November in München Exweltmeisterin Nadine Capellmann (46) auf der Rappstute Girasol. Die Aachenerin setzte sich in der Aufgabe des Umsetzens von Musik in entsprechende Bewegungen des Pferdes mit 77,4 Prozentpunkten vor Anabel Balkenhol (Rosendahl) auf Rubins Royal (74,625) und Uta Gräf (Kirchheimbolanden) auf Le Noir (73,9) durch.

 

In einer der besser dotierten Springprüfungen siegte Pia-Luise Aufrecht (Affalterbnach), seit sechs Jahren  bei ihrem Lebenspartner und Springreiter Jan-Gert Bruggink in den Niederlanden zuhause. Die Schwäbin (34), 2005 bei der Deutschen Meisterschaft Zweite bei den Damen und Dritte bei den Herren, blieb auf der holländischen Stute Ulke im Stechen als einzige ohne Fehler und siegte vor dem für die Urkaine reitenden Holsteiner Björn Nagel auf Niack und dem Holländer Marc Houtzager auf Voltaire sowie Markus Renzel (Alt Marl) auf Cornetto.

 

Nachdem der 60. CHI in der Dortmunder Westfalenhalle schon keine Zuschauer mehr zog in den Kuppelbau, blieb auch das Interesse an den TV-Geräten bisher schon fast jenseits der Messmöglichkeit. Lediglich 30.000 Sehwillige wurden am Samstag bei der Übertragung im Dritten Programm des WDR registriert, 0,9 Prozent…

 

 

 


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