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Ludger Beerbaum gewann in Dortmund seinen 72. PKW PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 11. März 2012 um 17:21

 

Ludger Beerbaum auf seinem möglichen Olympia-Pferd Chaman - Sieger zum vierten Mal im Großen Preis von Dortmund

(Foto: Stefan Lafrentz/ CHI Dortmund)

 

Dortmund. Zum Abschluss des Drei-Sterne-Turniers in den Dortmunder Westfalenhallen gewann Ludger Beerbaum auf dem Hengst Chaman den Großen Preis und lag damit vor fünf weiteren Deutschen.

 

 

Zum Abschluss des 3-Sterne-Turniers in Dortmund gewann der deutsche Rekord-Internationale Ludger Beerbaum (Riesenbeck) zum vierten Mal den Großen Preis der Springreiter und gleichzeitig seinen 72. PKW als Ehrenpreis. Der 48 Jahre alte Niedersachse, der bisher 112-Mal für Deutschland einen Nationen-Preis ritt, siegte im Stechen der mit 50.000 Euro dotierten Prüfung auf dem Hengst Chaman ohne Fehler überlegen in 42,18 Sekunden vor den ebenfalls abwurffreien Jan Wernke (Handorf) auf Queen Mary (44,59/ 10.000 €) und Florian Meyer zu Hartum (Mühlen) auf Heidegirl (44,78/ 7.500). Auf den nächsten Platz kam Tim Rieskamp-Gödeking (Steinhagen) auf Chopin (4 Fehlerpunkte/ 43,19/ 5.000), Patrick Stühlmeyer (Rulle) auf Caribik, ebenfalls im Stechen, wurde mit acht Strafpunkten (3.500 €) Fünfter.

 

Wegen eines Zeitfehlerpunktes im Normalparcours verpasste Teamweltmeisterin Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) auf Holiday by Solitour (2.750) das Stechen und wurde Sechste vor der für die Ukraine reitenden Katharina Offel (Lohmar) auf  Cathleen (4 Fehlerpunkte im Normalumlauf/ 2.000 €).

 

Die großen Asse aus dem Ausland; wie zum Beispiel Schwedens Europameister und Weltranglisten-Erster Rolf-Göran Bengtsson, Kanadas Olympiasieger Eric Lamaze, Belgiens Weltmeister Phiolippe Lejeune, die Franzosen Kevin Staut und Patrice Delaveau oder die besten Briten und Schweizer hatten Dortmund nicht in ihrem Turnierkalender angekreuzt – wie in früheren Jahren. Sie starten am kommenden Wochenende beim 5-Sterne-Turnier im Herzen von Paris, im Grand Palais, wo u.a. der Grand Prix mit 200.000 Euro dotiert ist.

 

 

 


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