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200.000 Dollar-Grand Prix an Briten Scott Brash PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Lauren Fisher/ DL   
Sonntag, 11. März 2012 um 17:47

 

Scott Brash auf Sanctos - nie so erfolgreich, nie so viel Geld

(Foto: Sportfot)

 

Wellington. Das über drei Monate laufende Winterfestival im Turniersport in Florida geht dem Ende entgegen – in den Großen Preisen erhöhen sich dafür die Gewinn-Quoten. Den mit 200.000 US-Dollar dotierten vorletzten dicken Grand Prix gewann der Brite Scott Brash.

 

 

Der mit 200.000 US-Dollar dotierte vorletzte mächtigste Grand Prix der Springreiter in Florida im Rahmen des Winterfestivals wurde eine Beute des Briten Scott Brash (27). Brash siegte im Stechen auf dem Wallach Sanctos Van Het Gravenhof mit einem Vorsprung von 25 Hundertstelsekunden  vor dem ebenfalls fehlerfreien US-Amerikaner Richard Spooner auf Cristallo, der zwei Wochen davor mit dem Holsteiner Wallach eionen 100.000 Dollar-GP für sich entschieden hatte. Preisgeld für Scott Brash: Umgerechnet 50.000 Euro, an Spooner gingen 30.000. Brash: „Ich war schon bei vielen Springen dabei, aber einen solchen Erfolg und einen solchen Geldgewinn hatte ich noch nie.“

 

Auf die nächsten Plätze kamen Kent Farrington (USA) auf Voyeur und Kanadas schier unverwüstlicher Ian Millar (65) auf Star Power, der mit neun Starts Rekordteilnehmer bei Olympia der Reiter ist und gleichzeitig in der Geschichte als ältester Reiter bei Olympischen Spielen eine Medaille gewann, nämlich Silber mit dem Team 2008 in Hongkong.

 

Deutsche Teilnehmer traten bei diesem vorletzten wichtigsten Grand Prix in Florida nicht in Erscheinung. Abschluss des Reiterfestivals ist am 1. April (Palmsonntag) der mit 500.000 US-Dollar ausgelegte letzte Grand Prix, an dem 40 Reiter teilnehmen können, die sich aufgrund ihrer Platzierungen bei verschiedenen vorausgegangen Konkurrenzen qualifiziert haben.

 


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