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Ludger Beerbaum kennt bereits sein Pferd für die Weltreiterspiele 2014... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 18. März 2012 um 15:09

Paris. Der viermalige deutsche Olympiasieger Ludger Beerbaum wird auf der Schimmelstute Chiara Zehnter im vorletzten Springen des CSI in Paris und meint, das Pferd für die Weltreiterspiele 2014 bereits gefunden zu haben.

 

 

Das vorletzte Springen des 5-Sterne-CSI im Grand Palais von Paris endete mit einem Erfolg des Irländers Bill Twomey auf dem Hengst Romanov. Er war schnellster im Stechen gegen ebenfalls fehlerfreie elf Konkurrenten und kassierte 7590 Euro von den 23.000 €-Prämien. Auch im Geld waren die für die Ukraine reitende Lohmarerin Katherina Offel auf Charlie als Zweite (4.600), der dreimalige Weltcupgewinner Marcus Ehning (Borken) als Vierter auf Sabrina (2.875) hinter Roger-Yves Bost (Frankreich) auf Nikia (2.875) und als Zehnter Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf der erst neunjährigen Stute Chiara (460 €).

 

Beerbaum, 48, der bisher 112-Mal für Deutschland – deutscher Rekordhalter -  ritt, neunmal deutscher Meister war, sechsmal Europameister und zweimal Team-Weltmeister, meint, in der Holsteiner Schimmelstute, die als Cortina 2007 auf der Hetzel-Auktion in Goch für 150.000 Euro nach Russland verkauft und von Madeleine Winter-Schulze  später für Beerbaum erworben wurde, „ein Pferd für den ganz großen Sport, nicht schon jetzt, aber für die Weltreiterspiele 2014 in der Normandie gefunden zu haben.“ Und er fügt hinzu, „wenn ich noch dabei bin.“ Er wolle jedenfalls nicht wie der Österreicher Hugo Simon noch mit fast 70 Jahren gegen die Jungen anreiten, so habe er auch dem Pfälzer mit österreichischem Pass bei einem der letzten Turniere geraten, er solle sich doch wie sein früheres Erfolgspferd E.T. klonen lassen, dann könne er weiter los reiten...

 

Beerbaum und Co ab nach Peking

 

Unmittelbar nach dem CSI in Paris flog Ludger Beerbaum mit weiteren europäischen Kollegen direkt nach Peking, wo Mitte der Woche ein Turnier mit zehn chinesischen Springreitern veranstaltet wird, die Europäer starten auf Leihpferden. Danach sollen Erklärungen über Turniersport in und mit China herausgegeben werden.

 

Ende April/ Anfang Mai werden auf einem Forum des Weltverbandes (FEI) in Lausanne generell Neuerungen im Sport diskutiert. Frank Kemperman, Vorsitzender des Dressur-Komitees in der FEI und Vorstandsvorsitzender des Aachen-Lauernsberger Rennvereins (ALRV) in Paris: „Der Weltverband muss vorgeben, wohin der Sport in Zukunft gegen soll.“ China soll in den großen Sport der Reiter einbezogen werden, „Schwierigkeiten bereiten eben zur Zeit immer noch die strengen Quarantänebestimmungen, dass Pferde nach China eingeführt werden können – aber nicht mehr hinaus dürfen“ (Kemperman).

 

Deutsche Talente in Paris siegreich

 

Unmittelbar vor dem Großen Preis als Abschluss des CSI in Paris gewannen die beiden Deutschen Patrick Stuhlmeyer (Osnabrück) auf Lacan und Jan Wernke (Holdorf) das Teamspringen der Talente bis 25 Jahre, und jeder erhielt ein Preisgeld von 3.875 Euro. Zweite wurden Alexander Butler auf Will Wimble und Alex Duffy (beide Irland) auf Anrtello Z, den dritten Platz belegten die Söhne des renommierten Belgiers Ludo Philippaerts, Olivier auf Sjeoke und Nicola auf Vadetta.

 


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