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Unglaublich: Michael Jung nicht weniger als sechsmal platziert... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 25. März 2012 um 19:23

 

Fontainebleau. Fast erschreckend, wie der deutsche Weltmeister Michael Jung die Konkurrenz in den Senkel stellt. Sollte er auf ein gesundes Pferd bei Olympia zurückgreifen können, führt die Route zu Gold in der Vielseitigkeit in London nur über ihn. Fontainebleau an diesem Wochenende steht als Beweis.

 

 

Der Schwabe Michael Jung beherrscht inzwischen die Vielseitigkeit ganz allein wie früher im Pulk die Australier, Neuseeländer oder gar die Briten. Wie die letzten Konkurrenzen beweisen. Wo er antritt, ist oben. Michael Jung, der während der Olympischen Spiele in London 30 Jahre alt wird, begann die internationale Saison in Fontainebelau mehr als überragend, für die Konkurrenz wahrlich erschreckend.

 

Zunächst führte er auf  seinem „Zweitpferd“ Leopin die deutsche Equipe beim Offiziellen Internationalen Turnier der Vielseitigkeitsreiter (CCIO) von Frankreich in Fontainebleau zusammen mit Andreas Ostholt auf Franco Jeas, Andreas Dibowski auf Fantasia und Steffen Meier auf Karascada (172,20 Punkte) auf den ersten Rang vor den Niederlanden (187,8) und Frankreich (226,20), dazu belegte der Weltmeister auf Leopin (39,4) auch in der Einzelwertung den ersten Rang, wurde zusätzlich auf seinem Paradewallach Sam außerhalb der CCIO-Wertung Zweiter (41,2) und zusätzlich auf River of Joy (50,0) noch Vierter, und mit den Nachwuchspferden Halunke und Rocana kam er in der Nachwuchsprüfung außerdem auch noch auf den ersten und zweiten Platz.

 

An diesem Michael Jung, der auch in Springen und Dressur bei den Spezialisten ganz oben mitreitet, führt kein Weg vorbei bei Olympia. Und dabei beschreitet er einen ganz speziellen Trainingsweg – nämlich alleine.

 


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