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Santiago Lambre vor Marco Kutscher PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 13. September 2009 um 20:02

Paderborn. Die vierte Station der Riders Tour brachte im strömenden Regen dem Mexikaner Santiago Lambre den bisher größten Erfolg: Er gewann vor Marco Kutscher den Grand Prix.

 

Der Veranstalter des CSI in Paderborn hatte möglicherweise auf einen anderen Sieger gehofft – doch Gewinner wurde der in Deutschland nicht unbedingt überall bekannte Mexikaner Santiago Lambre. Der vom Belgier Francois Mathy sen. trainierte Olympiastarter von Sydney 2000 siegte auf der erst achtjährigen Holsteiner Hengst Atrap in der Siegerrunde ohne Fehler in 40,97 Sekunden vor dem früheren Doppel-Europameister Marco Kutscher (Riesenbeck), der auf Cash 18 Hundertstelsekunden langsamer war. Dritter nach ebenfalls fehlerfreier letzter Runde war der schwedische Olympia-Zweite Rolf-Göran Bengtsson auf Klara la Silla. Denis Lynch (Irland), auf seinem Paradepferd Lantinus in diesem Jahr in Aachen beim CHIO Erster im Großen Preis, belegte auf dem früheren Ludger-Beerbaum-Wallach All Inclusive den vierten Platz vor Vorjahresgewinnerin Luciana Diniz (Portugal) auf As-Taro.


Gotha: Beerbaums Championats-Pferd


Der viermalige Olympiasieger Ludger Beerbaum (Riesenbeck), Lambres Vorbild, platzierte sich auf der ebenfalls erst achtjährigen Hannoveraner Stute Gotha als Sechster. Gotha, die von dem Hengst Goldfever als einem der Beerbaum-Erfolgspferde abstammt, ist der mögliche Jumper des deutschen Rekordmeisters für die Weltreiterspiele im nächsten Jahr in Kentucky und bei Olympia 2012 in London. In der britischen Metropole will der dann 49 Jahre alte Niedersachsei Beerbaum, der auf den Stuten Classic Touch (Olympiasieger in Barcelona  und Weltcupgewinner jeweils1992) und Ratina Z seine größten Erfolge feiern durfte,seine Karriere beenden, darauf baut er Gotha ganz gezielt auf, eines weiß er bereits jetzt, "Bundestrainer möchte ich nicht werden". Sein Ziel liegt eher darin, junge Reiter zu fördern, Pferde aus zu bilden und zu züchten.

Santiago Lambre, der bei internationalen Turnieren bisher kaum auf vorderen Plätzen auffiel, kassierte als Preisgeld 25.000 Euro, Kutscher nahm 18.000 mit, Bengtsson konnte sich über 12.000 freuen.


Vorletzte Station der Riders Tour vor dem Finale im Dezember in München ist der CHI in Hannover (22. bis 25.Oktober).

 


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