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Italien Sieger im Preis der Nationen von Belgien - Deutschland Vierter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 04. Mai 2012 um 18:13

 

Lars Nieberg und Balounito - arg angestrengt, leider etwas glücklos

(Foto: Josef Dicken)

Lummen. Der erste Preis der Nationen des Jahres 2012 in Europa endete im belgischen Lummen mit einem Sieg für Italien, eine durchaus gestandene deutsche Equipe belegte den vierten Rang.

 

 

Zum Auftakt der Offiziellen Internationalen Springreiterturniere (CSIO) in Europa siegte beim belgischen CSIO in Lummen im Preis der Ntaionen eine italienische Equipe in der Besetzung Juan Carlos Garcia auf Bonzai, Francesca Capponi auf Stallone, Luca Marziani auf Wiwina und Natale Chiaudani auf Almero mit acht Fehlerpunkten vor den beiden gleichplatzierten Belgiern und Kanadiern (je 12 Fehlerpunkte).

 

Die deutsche National-Equipe von Coach Heiner Engemann (52) mit dem Südbadener Hansi Dreher (Weil am Rhein) auf dem argentinischen Hengst Magnus Romeo (4 und 4 Fehlerpunkte), Thomas Voss (Schülp) auf Carinjo (0 und 4), der zweimalige Team-Olympiasieger Lars Nieberg (Homberg/ Ohm) auf Balounito (15 und 22/ jeweils Streichresultat) und dem dreimaligen deutschen Titelträger Rene Tebbel (Emsbüren) auf Light On belegte mit acht Fehlerpunkten) zusammen mit Mexiko und Spanien gemeinsam den vierten Platz. Dahinter folgten nach ebenfalls zwei Umläufen in diesem vier Sterne-Nationen-Preis die Schweiz (20), Großbritannien (21) und als Neunter Dänemark (54).

 

Die zweite erreichten nicht die Niederlanden, Schweden, Australien, Irland und das Trio aus Katar, von denen nur einer durchkam.

 

Insgesamt gab es 23-Nullrunden, allein sechs bei den Italienern. In der deutschen Equipe, in der Dreher (40) seinen fünften Nationen-Preis ritt, der Holsteiner Voss (53) zum 24. Mal für Deutschland ritt, Nieberg (48) den 45. und Tebbel (43) den 40. Einsatz hatte, blieben nur Thomas Voss im ersten Durchgang und Rene Tebbel in der zweiten Runde ohne Patzer. In der kanadischen Mannschaft, die in Hongkong 2008 Olympia-Zweiter geworden war und sich damit für Olympia in London im August qualifiziert hatte, war der mit 65 Jahren älteste Springreiter der Weltklasse Ian Millar auf Star Power in beiden Umläufen ohne Fehler geblieben. Er wird nach den augenblicklichen Gegebenheiten in London seine zehnten Olympischen Reiterspiele aktiv erleben – ebenfalls eine nie dagewesene Höchstmarke des sympathischen Nordamerikaners.

 

Den ersten Preis der Nationen hatte im März in Wellington/ Florida eine junge deutsche Equipe um Mannschafts-Weltmeisterin Meredith Michaels-Beerbaum überraschend gewonnen.

 


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