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Ukraine Sieger beim CSIO in Linz - Deutschland Fünfter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Freitag, 11. Mai 2012 um 20:16

 

Linz. Beim 20. CSIO von Österreich in Linz gewann die Ukraine den Preis der Nationen der 4-Sterne-Veranstaltung vor Brasilien, Deutschland wurde Fünfter.

 

Mit sechs Fehlerpunkten siegte die Ukraine mit Alexander Onischenko auf Comte d`Arsouilles und den „Fremdarbeitern“ Cassio Rivetti, Brasilianer, auf Rivetti, dem Holsteiner Björn Nagel auf Niack und der Lohmarerin Katherina Offel auf Vivant im Preis der Nationen Nationen der Liga unterhalb der Champions League vor Brasilien (12 Strafpunkte), dem Olympia-Zweiten Kanada (16) und Mexiko (18).

 

Preisgeld für die Siegermannschaft: 9.000 Euro. An Brasilien gingen 6.000 und an Kanada noch 5.000.

 

Deutschland mit Coach Heiner Engemann wurde in der Besetzung Jörg Naeve auf Calado (8 und 8 Fehlerpunkte), David Will auf Don Cesar (8 und 4), Jan Wernke auf Queen Mary (4 und 0) und Max Kühner auf Clintop (0 und 8) mit 24 Miesen Fünfter (2.000) - zusammen mit Katar und Saudi Arabien. Gastgeber Österreich erlebte ein Debakel und erreichte mit 24 Fehlerpunkten im ersten Umlauf die zweite Runde nicht in diesem Wettbewerb mit 15 Mannschaften.

 

Nicht weniger als drei Coaches aus Deutschland waren in Linz als Helfeshelfer dabei, Heinrich-Wilhelm Johannsmann für die Ukraine, Norbert Nuxoll für Mexiko und Karl Schneider für Katar, das den fünften Platz (24 Fehlerpunkte) belegte. Dazu kommt als Extra-Trainer noch Paul Schockemöhle. Der dreimalige Europameister (66) und gewiefte  Pferdehändler aus Mühlen, bei dem auch Norbert Nuxoll auf der Lohnliste steht, hat sich wieder einmal wie schon früher um den 43 Jahre alten Onischenko zu kümmern, der zum zweiten Mal nach Olympia möchte, aber reiterlich nicht dahin gehört. Aus seiner Equipe ist er jedoch auch Besitzer der Pferde Verdi (Rivetti) und Vivant (Offel).

 


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