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Deutsches Derby soll Teil der Riders Tour bleiben PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Martina Brüske   
Montag, 21. Mai 2012 um 07:57

 

Hamburg. Das Deutsche Spring-Derby in Hamburg wird Bestandteil der Riders Tour bleiben. Dafür sprach sich Paul Schockemöhle als Geschäftsführer der Serie aus.

 

„Das Deutsche Spring-Derby tut dem Sport gut.. Deshalb bleibt es, solange ich was zu sagen habe, auch Bestandteil der DKB-Riders Tour“, bekräftigte Paul Schockemöhle, Geschäftsführer der Springsportserie. Kein Wunder, denn  zuvor war mit der 83. Auflage des Springsportklassikers die spektakuläre zweite Etappe der Riders Tour 2012 zu Ende gegangen. Den Sieg holte sich mit Nisse Lüneburg aus Hetlingen ein erst 23 Jahre alter Jungspund auf dem Holsteiner Wallach Calle Cool. Zweiter wurde Torben Köhlbrandt aus Ibbenbüren - wie im Vorjahr - mit dem Holsteiner Schimmelhengst C-Trenton Z vor der Deutschen Berufsreiter-Championesse 2011 und 2012, Judith Emmers aus Marl, auf Papillon.

 

Rund 25.500 Zuschauer waren Zeugen, als im Stechen nach den beiden einzigen Null-Fehlerritten im Deutschen Derby die einzige Stange des luftigen Hindernis „Eisenbahnschranke“ bei Köhlbrandt fiel, der mit 54,70 Sekunden eine Top-Zeit ablieferte. Nisse Lüneburg, der bereits 2011 mit Calle Cool den Großen Preis von Neustadt gewann und im Jahr davor Landesmeister von Schleswig-Holstein und Hamburg wurde, feierte mit dem Triumph in Hamburgs legendärer Prüfung den bislang größten Erfolg seiner Karriere. Eigentümer des 15-jährigen Calle Cool ist der Stall Moorhof in Wedel – dort hatte zuvor der Riders Tour-Sieger 2008, Carsten-Otto Nagel, den dunkelbraunen Wallach geritten. Lüneburg schloss im Ranking nach der zweiten Etappe der Riders Tour 2012 zu Katrin Eckermann (Münster) mit 20 Punkten auf. Beide rangieren nun an der Spitze vor Torben Köhlbrandt und dem Franzosen Simon Delestre. Köhlbrandt wird auch bei der dritten Tour-Etappe in Wiesbaden am kommenden Pfinstwochenende im Schlosspark Biebrich an den Start gehen und die Punktejagd fortsetzen. In der Saison 2011 schloss der gebürtige Schleswig-Holsteiner die Tour auf Gesamtrang fünf ab.

 

Judith Emmers muss nun zunächst mit „dem Chef“ besprechen, wie es weitergeht. Der Chef heißt Christian Ahlmann, 2011 Weltcupsieger, und der freute sich beinahe noch mehr, als seine langjährige Mitarbeiterin über die tolle Runde im 1250 Meter langen Parcours mit 17 Sprüngen und 26 Hindernissen…..

 

Ergebnis Deutsches Spring-Derby, 2. Etappe der Riders Tour:

 

1. Nisse Lüneburg (Hetlingen), Calle Cool, 1 Strafpunkt 57.33 sec
2. Torben Köhlbrandt (Ibbenbühren), C-Trenton Z, 4/54.70
3. Judith Emmers (Marl), Papillon, 4/156.86
4. Friso Bormann (Harsum), A Crazy Spirit, 4/160.77
5. Andre Thieme (Plau am See), Nacorde, 4/161.71
6. Marcus Ehning (Borken), Campbel, 4/166.28

 

Gesamtwertung nach zwei von sieben Etappen:

 

1. Katrin Eckermann (Münster) und Nisse Lüneburg (Hetlingen) je 20 Punkte

3. Torben Köhlbrandt (Ibbenbüren) und Simon Delestre (Frankreich) je 17

5. Judith Emmers (Marl) und Nicolas Pizarro (Mexiko) je 15

7.  Janne Friederike Meyer (Schenefeld) und Friso Bormann (Harsum) je 13

9. Jörg Naeve (Bovenau) und Andre Thieme (Plau) je 11

11. Marcus Ehning (Borken) und David Will (Pfungstadt) je 10 Zähler.

 

 

 


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