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Britische Dressur-Reiter gut gerüstet für Olympia PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 09. Juni 2012 um 17:10

 

Fritzens/ Lingen. Auf ihrer Formüberprüfung mit Starts auf dem Festland sind die britischen Dressurreiter bisher überall erfolgreich aufgetreten – ob in Lingen, oder in Fritzens bei Innsbruck.

 

Charlotte Dujardin war auf ihrem Wallach Valegro in Hagen a.T.W. Ende April bereits mehr als erfolgreich, sie verließ den Teutoburger Wald gar mit einer Höchstmarke in einem Grand Prix Special von 88,022 Prozentpunkten, ihr Chef Carl Hester (45) nahm wie vor einem Jahr eine Einladung zum Swarovski-Turnier auf den Schindlhof in Fritzens bei Innsbruck war und sicherte sich auf dem Hengst Uthopia mit 77,340 Zählern den Grand Prix. Hinter dem Team-Europameister des letzten Jahres und Mannschafts-Vizeweltmeister von 2010 belegten die Spanier Juan Manuel Munoz auf dem Schimmel Fuego (74,787) und Beatriz Ferrer-Salat auf dem Westfalen-Wallach Delgado (74,383) die nächsten Plätze. Hester gewann außerdem auf dem Oldenburger Donnerschwee-Nachkommen Dances With Wolves auch die St.Georg-Prüfung vor der Schwedin Michelle Hagman auf Fio und Dorothee Schneider (Framersheim) auf Polarzauber.

 

Dorothee Schneider, vor einer Woche bei der Deutschen Meisterschaft in Balve mit der Stute Diva Royal die große Entdeckung, sicherte sich auf Forward Looking mit 69,277 Punkten den der Kür vorgeschalteten zweiten Grand Prix vor Jose Daniel Dockx (Spanien) auf Grandioso (67,936) und Michelle Hagman auf Rudi`s Memory (65,872).

 

Beim Kampmann-Festival der Dressurreiter in Lingen war bisher die Britin Laura Bechtolsheimer (27) die große Gewinnerin. Die dreifache Vizeweltmeisterin von Lexington 2010 gewann auf ihrem Parade-Wallach Mistral Hojris (17) den Grand Prix (78,383) vor Tinne Vilhelmson-Silven (Schweden) auf Don Aurelio (73,766) und Fabienne Lütkemeier (Paderborn) auf D`Agostino (72,255) sowie Exweltmeisterin Nadine Capellmnann (Aachen) auf Elvis (72,043), einen Tag später auch den Grand Prix Special (77,556) vor Vilhelmson-Silven (74,644) und Lütkemeier (72,667), Vierte wurde wie im Grand Prix Nadine Capellmann (72,222).

 

 

 

 

 


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