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Holger Wulschner - vier Jahre nach dem letzten großen Erfolg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 21. Februar 2010 um 17:07

 

Neumünster. Fast vier Jahre nach seinem letzten Sieg in einem bedeutenden Großen Preis stand er wieder ganz rechts: Holger Wulschner - Erster im Grand Prix des 60. Turniers in der Holstenhalle von Neumünster.

 

Man muss auch warten können. Müsste er eigentlich sagen, obwohl das Warten auch Geldverlust bedeutet. Denn „Asche“, wie die Reiter sagen, gibt es nur vorne. Diesmal in Neumünster für den 46 Jahre alten Holger Wulschner aus Groß-Viegeln. Der 36-Malige Nationen-Preisreiter, der eine Anlage unweit von Rostock („zehn Minuten von der Ostsee“) betreibt, gewann erstmals wieder nach bald vier Jahren – Nörten-Hardenberg „Goldene Peitsche“ – eine ganz große Konkurrenz, sieht man vom Hauptspringen im letzten Juni in Insterburg ab. Wie im damaligen Ostpreußen gewann der Derbysieger von 2000 auf dem Holsteiner Hengst Cefalo das wichtigste Springen des 60. Turniers und als Prämie 12.540 Euro. Da er als einziger ohne Fehler im Normalparcours blieb, fiel das Stechen aus.

 

Zweiter mit einem Zeitfehlerpunkt wurde im Normalumlauf der Niederländer Mathijs Van Asten auf Chester Z (7.600 Euro) vor den mit jeweils einem Abwurf belasteten, doch durch die Zeitabstände getrennten weiteren Teilnehmern: Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf Couleur Rubin (5.320), Gilbert Böckmann (Lastrup) auf No Fathers Girl (3.040) und Andre Schröder (Lentföhrden) auf Window (2.660). Als Sechster kam Schwedens Olympia-Zweiter Rolf-Göran Bengtsson mit Quinetro La Silla (2.280) auf die Ergebnisliste.

 

GP Special für Nathalie zu Sayn Wittgenstein

 

Den Grand Prix Special der Dressur sicherte sich die Dänin Nathalie zu Sayn-Wittgenstein auf Rioletto mit 72,167 Prozentpunkten vor Carola Koppelmann (Warendorf) auf dem Trakehner Insterburg (71,375) und der EM-Team-Dritten Ellen Schulten-Baumer (Rheinberg) auf River of Joy (68,083).

 


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