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Schwedin Vilhelmson-Silven Kürsiegerin vor drei Niederländern PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 24. Juni 2012 um 10:06

 

Rotterdam. Große Gewinnerin der Dressurkonkurrenzen beim CHIO der Niederlande in Rotterdam war die Schwedin Tinne Vilhelmson-Silven: Sie gewann nach dem Grand Prix auch die Kür.

 

Ausgerechnet beim CHIO von Dressur-Weltmeister Niederlande feierte die Schwedin Tinne Vilhelmson-Silven (45) ihre bisher größten internationalen Erfolge. Die Olympia-Starterin von Barcelona 1992, Sydney 2000, Athen 2004 und Hongkong 2008 gewann auf dem Hannoveraner Wallach Don Aurelio nach dem Grand Prix auch die unter Flutlicht am Samstagabend unter Flutlicht ausgetragene Kür. Die fünf Richter gaben ihr 78,450 Prozentpunkte, der niederländische Juror Wim Ernes sah sie gar als Gewinnerin und setzte sie auf Rang 1. Hinter der Skandinavierin, die für den Kür-Erfolg 12.000 Euro kassierte, versammelten sich die Niederländer, wobei die Zuschauer im voll besetzten Stadion die knapp geschlagene dreimalige Einzel-Olympiasiegerin Anky Van Grunsven (44) auf dem schon 18 Jahre alten Hannoveraner Wallach Salinero (78,400) wie eine Siegerin feierten. Dritte wurde Imke Schellekens-Bartels auf Toots (77,750) vor dem dreifachen Weltmeister und neuen Landesmeister Edward Gal auf Undercover (77,300). Als Fünfte platzierte sich die 19-Jährige Spanierin Morgan Barbancon auf Painted Back (77,030).

 

Von den deutschen Teilnehmern hatte sich keiner für die Kür der besten 12 aus dem Grand Prix qualifiziert. Nicht am Start war Doppel-Europameisterin Adelinde Cornelissen (Niederlande), deren Wallach Parzival anscheinend nach einer Verletzungspause ganz gezielt für die Olympischen Spiele in London im August aufgebaut werden soll. Die besten britischen Dressurreiter ließen den 64. CHIO des Landes unterhalb des Meeresspiegels ebenfalls aus, dafür wurden das Team und der Einzelstarter zur Nominierung durch das Nationale Olympische Komitee (NOK) bereits vorgeschlagen. Die Mannschaft bilden wie erwartet Laura Bechtolsheimer auf Mistral Hojris, Charlotte Dujardin auf Valegro und Carl Hester auf dem Hengst Uthopia, Einzelreiter ist Richard Davison auf Artemis.

 

Die Briten, im letzten Jahr in Rotterdam Team-Europameister, gewannen bei Olympia noch nie eine Medaille, sie gehören neben der Niederlande zum engsten Favoritenkreis auf Gold. Zum vierten Mal für Olympische Reiterspiele benannt wurden Richard Davison (56) und Carl Hester (45).

 


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