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Zweiter schwedischer Sieg in Spangenberg - Deutsche in Fontainebleau bisher nur hinten... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 24. Juni 2012 um 11:05

 

Spangenberg/ Fontainebleau. Nach dem Erfolg von Angelica Augustsson ging auch der erste Platz in der zweiten Qualifikation zum Grand Prix von Spangenberg nach Schweden, an Peder Fredricson. Beim CSI in Fontainebleau hatten die deutschen Teilnehmer bisher nichts zu bestellen.

 

Die Siegerin der ersten Qualifikation zum Großen Preis beim CSI in Spangenberg hieß Angelica Augustsson auf Con Amore, die zweite sicherte sich nach Stechen ihr schwedischer Landsmann Peder Fredricson (46) auf dem Holsteiner Wallach Cash In und als Prämie 5.750 Euro. Der Olympia-Reiter bei der Olympischen Military 1992 in Barcelona und mit der Spring-Equipe 2004 in Athen Olympia-Zweiter setzte sich in der Entscheidung vor Stephanie Brugman auf Qwinto und Mannschafts-Weltmeisterin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf Malou durch. Dahinter folgten der Japaner Taizo Sugitani auf Avenzio und der letztjährige Weltcupsieger Christian Ahlmann (Marl) auf Codex One.

 

Das Flutlichtspringen am Samstagabend ging an Mario Stevens (Molbergen) auf Little Pezzi vor Meredith Michaels-Beerbaum auf Checkmate und Dieter Smitz (Schaumburg) auf Bubi-Louis sowie dem Italiener Gianni Govoni auf Amparo Z.

 

Beim 4-Sterne-CSI in Fontainebleau südlich von Paris saßen bisher die deutschen Teilnehmer am Ende einer Prüfung bis zum Finaltag als Zuschauer auf der Tribüne. Die Preisgelder holten andere ab. Beispielsweise Frankreichs bewährter Sattelrecke Roger-Yves Bost (46), Mannschafts-Weltmeister bei den ersten Weltreiterspielen 1990 in Stockholm. „Bosty“ siegte im Zwei-Phasen-Springen (5.750 €) auf Cosma Shiva vor dem Brasilianer Bernardo Alves auf Kingly du Reverdy und Francois Mathy jun (Belgien) auf Atlantique Royale.

 

Daniel Deußer (Hünfelden), inzwischen in Diensten des belgischen Turnierstalls Stephex Stables, erreichte auf Mouse nach einem Abwurf im Normalumlauf die zweite Phase nicht – wie auch nicht Thomas Weinberg (Herzogenrath) auf Ocean`s Twelve (8 Fehlerpunkte) und der neue deutsche Meister Marc Bettinger (Wickrath) auf Elvis Van De Vrunte (9).

 


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