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"Goldenes Pferd" für Hartwig Burfeind PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Katrin Höfler   
Sonntag, 24. Juni 2012 um 19:28

 

Der Sieger um das Goldene Pferd mit den beiden Turnier-Veranstalterinnen Evelyn Gutman (li) und deren Tochter Rebecca

(Foto: Fotodesign-rk)

Werder. Wie nach zwei Prüfungen erwartet gewann Hartwig Burfeind in Werder auf der Musteranlage Bon Homme das Goldene Pferd als Bester der Dressurtage.

 

 

Der Wettergott meinte es nicht so gut mit den Teilnehmern der letzten großen Prüfung, dem Grand Prix Special, auf dem Gestüt Bon Homme. Der Regen war das eine, die plötzlichen Windböen das andere. „Der wahre Profi kontrolliert ja vorher sein Umfeld, aber die Schirme auf der Terrasse hab ich nicht bedacht“, scherzte Hartwig Burfeind, der sich mit Richmond gerade im Viereck befand, als die Sonnenschirme oben auf der Terrasse kurz drohten abzuheben. Somit wurde es zwar nicht der Sieg in dieser Prüfung für den sympathischen Berufsreiter aus Sandbostel, aber durch seine Erfolge in Grand Prix und Kür erhielt er das langersehnte „Goldene Pferd“. Von Anfang an war Burfeind nah dran an dem edlen Sonderehrenpreis – in diesem Jahr war es endlich soweit. „Ich war der mentale Coach!“ freute sich ganz besonders Burfeinds jüngster Julius. Die goldene Schleife in dieser Prüfung ging an Hubertus Hufendiek (Herford) auf Darling’s Dream (70,375 Prozentpunkte).

 

Dorothee Schneider setzte nicht auf das Pferd aus Gold, sondern auf Kaiserkult. Nach längerer Verletzungspause zeigte sie mit dem 14-jährigen Trakehnerhengst eine schöne Prüfung (70,206), nur knapp hinter Hufendiek wurde sie damit Zweite vor Hartwig Burfeind (69,625).

 

Die Veranstaltung in Werder wächst jedes Jahr mehr. „Wo haben wir schon Veranstalter, die die Möglichkeit haben, zum einen solche Bedingungen zu schaffen und noch dazu so ein Ambiente. Wir genießen es sehr und freuen uns schon auf 2013“, so Burfeind, der das Dressurfestival von der ersten Stunde kennt.

 

Nicht nur die Reiter kamen an diesem Wochenende voll auf Ihre Kosten. Rund 8.000 Gäste pilgerten an diesem Wochenende auf dem Gelände und gaben ihre Begeisterung gerne bekannt. Veranstalterin Rebecca Gutman ist mit Ihren Plänen jedoch noch lange nicht am Ende. „Wir planen, die große Tour im nächsten Jahr international auszuschreiben.“ Der NÜRNBERGER BURG-POKAL wird auch bleiben, ebenso die Prüfungen für die Brandenburger und die Reiter aus dem Umland. Die Qualifikation zur Teilnahme am Finale um den Burgpokal im Dezember in Frankfurt/ Main sicherte sich Jan-Dirk Gießelmann (Wagenfeld) mit Real Dancer (73,902 Prozentpunkte) vor Reitmeisterin Ingrid Klimke (Münster) auf Dresden Mann (72,683) und Dorothee Schneider auf Fackeltanz (70,732).

 


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