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Nur Ex-Europameister Kevin Staut vor Hansi Dreher in Monte Carlo PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 01. Juli 2012 um 10:45

 

Hans-Dieter Dreher auf dem Hannoveraner Escudo-Sohn Embassy in Monte Carlo - Zweiter im Großen Preis

 

Monte Carlo. Mit einem zweiten Platz im Großen Preis in Monte Carlo im Rahmen der Global Champions Tour unterstrich Hansi Dreher erneut die Zugehörigkeit zur Springreiter-Weltelite. Nur Frankreichs Ex-Europameister Kevin Staut war besser…

 

 

Zwei Deutsche waren in Monte Carlo am Start, nur Hans-Dieter Dreher (40) kam durch, Christian Ahlmann (Marl) war auf dem noch unerfahrenen Brandenburger Schimmel Aragon lediglich einen Umlauf dabei. Doch der Südbadener Hansi Dreher aus Weil am Rhein hielt bis zum Ende auf dem Mini-Platz des Fürstentums mit dem Hannoveraner Hengst Embassy voll mit und im Stechen auch dagegen. Im Stechen war dann Frankreichs Ex-Europameister Kevin Staut um die 94.050 Euro Siegprämie auf dem belgischen Wallach Reveur de Hurtebise – früher unter der Schwedin Malin Baryard-Johnsson erfolgreich - 65 Hundertstelsekunden schneller, der ebenfalls fehlerfreie Dreher konnte sich mit 57.000 € wohl ganz gut trösten – eine solche Börse hatte er bisher noch nie gewonnen. Nur diese beiden blieben nach zwei Umläufen und Stechen ohne Strafpunkte.

 

Die drei Ersten des Grand Prix von Monte Carlo (v.li.) Hans-Dieter Dreher, Kevin Staut und der Marokkaner Abdelkebir Quaddar

(Fotos: sportrfot/ gct)

Fast sensationell belegte der Marokkaner Abdelkebir Quaddar auf dem französischen Wallach Porche du Fruttier den dritten Platz (42.750), er war sogar in 37,13 Sekunden der Schnellste im Stechen, hatte aber einen Abwurf auf dem neun Jahre alten Pferd, das dem Klönig von Marokko gehört. Trainiert wird Quaddar vom Franzosen Marcel Rozier, der 1976 in Montreal Team-Olympiasieger war.

 

Nach sechs Konkurrenzen der diesjährigen Global Tour führt Vorjahresgewinnerin Edwina Tops-Alexander (Australien) – in Monte Carlo auf ihrem kommenden Olympia-Pferd Itot du Chateau Siebte – mit 161 Punkten vor dem Borkener Marcus Ehning (112) und dem Briten Ben Maher (103). Dahinter folgen der Niederländer Gerco Schröder (101) unhd Schwedens Europameister Rolf-Göran Bengtsson (95). Die Prämienliste an Gewinngeld seit Erfindung der Global Champions Tour 2006 führt unangefochten Edwina Tops-Alexander mit 1. 860.000 Euro an vor Mannschafts-Weltmeisterin Merdith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), die bisher 1.055 Millionen kassierte. An dritter Position steht Ex-Europameister Marco Kutscher. Der diplomierte Reitlehrer und Chefbereiter im Turnierstall von Ludger Beerbaum in Riesenbeck kommt bis jetzt auf 1.049 Millionen.

 

„… macht uns nur härter“

 

Hansi Dreher, der in weniger als einem Jahr in die Weltspitze durchstieß, sagte am Morgen danach, „das Reiten auf einem so kleinen Platz ist ganz speziell, aber hat dennoch etwas Besonderes für sich“. Der Südbadener hatte die Pferde im Transporter selbst ins Fürstentum chauffiert und war am Sonntagmorgen wieder zuhause, „von den Kilometern her war die Fahrt nicht so weit, aber die Kurverei an der Riviera entlang von Italien nach Monte Carlo und dann umgekehrt nervte besonders“. Aber er ergänzte: „Was einen nicht umwirft, macht einen nur härter.“

 

Am Sonntagmorgen um 6 Uhr am Sonntagmorgen war er wieder zuhause, drei Stunden später saß er bereits wieder im Sattel, letzte Vorbereitung auf den CHIO von Deutschland in Aachen. Abfahrt mit dem Transporter und den Pferden Magnus Romeo und Embassy („der kam ganz munter aus Monte Carlo zurück“) Richtung Weltfest des Pferdesports, das am Dienstagmittag beginnt: Sonntagabend…

 


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