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Deutschlands Voltigierer gewannen beim CHIO den Preis der Nationen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Niels Knippertz   
Sonntag, 01. Juli 2012 um 18:47

 

Aachen. Den Preis der Nationen im lediglich in Aachen ausgeschriebenen CHIO der Voltigierer gewann Deutschland vor Österreich.

 

Das Team Deutschland I hat den Nationenpreis des CHIO in Aachen zum Abschluss der Voltigierprüfungen in der Albert-Vahle-Halle gewonnen. Die Mannschaft, bestehend aus dem RSV Neuss-Grimlinghausen, Erik Oese und Sarah Kay, siegte mit 25,989 Punkten vor Österreich und der zweiten deutschen Vertretung. Den Sieg im Pas-de-Deux-Wettbewerb sicherten sich die Geschwister Joanne und Hannah Eccles. Emotionaler Höhepunkt war die Verabschiedung des fünffachen CHIO-Champions Kai Vorberg.#

 

Es war in diesem Jahr kein Doppelsieg für Deutschland. Dennoch zeigte sich Bundestrainerin Ulla Ramge zufrieden. „Die anderen Nationen sind uns dicht auf den Fersen und haben uns teilweise überholt“, stellte die 49-Jährige fest. Die einzigartige Atmosphäre in Aachen würde aber beflügeln und letzte Leistungsreserven freisetzen. So wie bei Erik Oese. Der 24-Jährige aus Dresden war im regulären Wettkampf noch von seinem Pferd Sir Bernhard RS von der Wintermühle (Longe: Kai Vorberg) gestürzt. Im Nationenpreis blieb er ohne größere Abzüge und steuerte zum deutschen Ergebnis 8,572 Punkte bei.

 

Gemeinsam mit Sarah Kay aus Sörup (8,166) auf Fruerholms Cato und dem amtierenden Europameister RSV Neuss-Grimlinghausen auf Arkansas setzte er sich an die Spitze des Feldes des Nationenpreises, bei dem jeweils eine Mannschaft und zwei Einzelvoltigierer (Herr und Dame) in den Zirkel der Albert-Vahle-Halle eingelaufen waren und deren Notenpunkte addiert in das Endergebnis eingingen.

 

Die Neusser Trainerin und Longenführerin Jessica Schmitz war mit der Leistung ihrer Pferdeakrobatinnen ebenfalls zufrieden. „Ich bin jedes Jahr aufs Neue glücklich und kann es kaum glauben, dass wir hier als Sieger hervorgingen“, sagte die 31-Jährige. Die Mannschaft ist seit dieser Saison auf drei von sechs Positionen erneuert und setzte die Siegesserie in der Soers dennoch fort.

 

Zu einem Krimi avancierte der Pas-de-Deux-Wettbewerb. Hier lieferten fast alle Paare in zwei Wertungsdurchgängen Leistungen auf Weltklasse-Niveau ab. Den Sieg sicherten sich am Ende die Britinnen Joanne und Hannah Eccles auf W H Bentley. Für ihre Küren – longiert von Vater John – erhielten sie 8,519 Punkte. Auf 8,372 Zähler kamen die Zweitplatzierten Rosalind Ross und Devon Maitozo, die mit Abstand die beste Bewertung für die künstlerische Gestaltung ihrer Choreografie erhielten (über 9,1).

 

 

 


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