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Erstmals gewann der Brite Nick Skelton den Preis von Europa PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Mittwoch, 04. Juli 2012 um 20:13

 

Nick Skelton oder Prost auf den Sieg mit einem Warsteiner, das Glas Bier servierte Lothar Menge, Vertriebsdirektor Gastronomie der Warsteiner-Brauerei

Aachen. Erstmals gewann der Brite Nick Skelton beim CHIO von Deutschland in Aachen den Preis von Europa im Springreiten vor Christian Ahlmann. In der Dressur Entscheidung über Totilas am Freitag. Den "kleinen" Grand Prix de Dressage sicherte sich Monica Theodorescu.


 

 

Beim 97. CHIO von Deutschland sind die Deutschen weiterhin gute Gastgeber in den Springkonkurrenzen. Der Preis von Europa als bisher wichtigste Konkurrenz in der Soers sicherte sich erstmals der augenblicklich überragende Brite Nick Skelton. Der 54 Jahre alte Reiter, der seit bald 30 Jahren international unterwegs ist, Weltcupgewinner war, siegte auf dem holländischen Hengst Big Star nach Stechen um die 15.000 Euro recht deutlich gegen den ebenfalls fehlerfreien letztjährigen Weltcupsieger Christian Ahlmann (Marl) auf dem Hengst Taloubet Z. Den dritten Platz belegte die Schweizerin Janika Sprunger auf Palloubet vor dem deutschen Meister Marc Bettinger auf der Stute Oh d`Eole, der für den Stall des Belgiers Francois Mathy sen startet. Hinter der für die Ukraine reitenden Allgäuerin Katharina Offel auf Vivant platzierte sich Mannschafts-Weltmeisterin Janne-Friederike Meyer (Schenefeld) auf Holiday of Solitor als Sechste.

 

Den erstmals 1957 ausgetragenen Preis von Europa gewann Hans Günter Winkler auf Halla, ein Jahr später war Fritz Thiedemann auf Meteor erfolgreich. Rekordgewinner mit vier Erfolgen ist nach wie vor Alwin Schockemöhle (Mühlen), im letzten Jahr holte sich Team-Weltmeisterin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf Shutterfly den ersten Platz.

 

Monica Theodorescu im „kleinen“ Grand Prix

 

Die Füchtorferin Monica Theodorescu (49), zweimal bereits Team-Olympiasiegerin, einmal Gold bei der Weltmeisterschaft mit der Equipe 1990 und im gleichen Jahr auch deutsche Meisterin, siegte im Grand Prix außerhalb der Konkurrenzen für die offiziellen Nationalmannschaften (O-Tour) auf Whisper mit 74,319 Prozentpunkten vor der Österreicherin Victoria Max-Theurer auf Eichendorff (73,83) und der fünfmaligen Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) auf Don Johnson (73,404).

 

Aus den im Augenblick führenden Dressur-Föderationen Niederlande und Großbritannien fehlte die Elite, auch andere Nationen ließen den deutschen CHIO in der Dressur aus.

 

Der Hengst Totilas war dennoch an den ersten Tagen in Aachen nicht gerade der Hauptgesprächsstoff. Der deutsche Bundestrainer Jonny Hilberath sagte, am Freitag werde man nach Kronberg fahren und sich vor Ort orientieren. Bekanntlich musste Matthias Rath als Reiter wegen einer Erkrankung den Start in Aachen absagen, der CHIO gilt jedoch als wichtigste Sichtung für die Olympischen Spiele in London. Am Sonntagabend müssen die drei Mitglieder der Equipe und der Einzelreiter dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) zur Nominierung benannt werden.

 


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