Sie befinden sich hier: Home Sport Springreiter-Equipe in Falsterbo auf Platz 5

Wer ist Online

Wir haben 1411 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Springreiter-Equipe in Falsterbo auf Platz 5 PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Pressestelle   
Freitag, 13. Juli 2012 um 19:34

 

Falsterbo. Wenige Wochen vor den Olympischen Spielen belegte eine deutsche Springreiter-Equipe ohne die Londonfahrer im Preis der Nationen von Schweden in Falsterbo den fünften Rang.

 

Beim Internationalen Offiziellen Springturnier (CSIO*****) im schwedischen Falsterbo belegte die deutsche Springreitermannschaft in der sechsten Etappe der FEI-Nationenpreisserie mit insgesamt 20 Strafpunkten nach zwei Umläufen Platz fünf.

 

Der Sieg im Nationenpreis musste in einem Stechen ermittelt werden, an dem insgesamt drei Mannschaften teilnahmen, die zuvor die beiden Umläufe mit jeweils zwölf Strafpunkten beendet hatten. Hier setzte sich Gastgeber Schweden mit einer schnelleren Nullrunde gegen Großbritannien durch. Platz drei ging an Aachen-Gewinner Frankreich mit vier Strafpunkten.

 

Für Deutschland gingen in Falsterbo an den Start: Holger Wulschner (Klein Belitz) mit Cefalo (vier Strafpunkte im ersten und zwölf Strafpunkte im zweiten Umlauf), Jörg Naeve (Bovenau) mit JK Horsetrucks Commanchi (null und vier Strafpunkte), Tim Rieskamp-Gödeking (Steinhagen) mit Chopin (vier und vier Strafpunkte) und Thomas Voß (Schülp) mit Carinjo (acht und vier Strafpunkte).

 

Equipechef und Honorar-Bundestrainer Heinrich Hermann Engemann (Westerkappeln) gab sich im Anschluss durchaus zufrieden: „Zwar fehlten uns einige Nullrunden, aber in Anbetracht der Tatsache, dass wir in dieser schweren Prüfung auch einige jüngere Pferde und Reiter im Einsatz hatten, geht das Ergebnis in Ordnung. Positiv fiel Jörg Naeve auf, der hier mit JK Horsetrucks Commanchi ein noch recht unerfahrenes Pferd gut durch die beiden Umläufe brachte. Auch Tim Rieskamp-Gödeking, der erstmals in einem Nationenpreis der FEI-Serie an den Start ging, hat sich gut bewährt.“

 

In der Gesamtwertung führt Deutschland weiterhin mit nun 41 Punkten. Auf den weiteren Plätzen folgen: 2. Schweiz (30,5 Punkte), 3. Frankreich (30 Punkte), 4. Schweden (28 Punkte), 5. Niederlande (27,5 Punkte), 6. Großbritannien (27 Punkte), 7. Belgien (25 Punkte) und 8. Irland (19 Punkte).

 

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>