Hickstead. Den vorletzten Preis der Nationen der Topliga gewann in Hickstead Irland – Deutschland wurde Dritter.

Mit lediglich vier Strafpunktehn sicherte sich die irische Springreiter-Equipe beim CSIO von Großbritannien in Hickstead den ersten Platz und ein Preisgeld in Höhe von 64.000 Euro. Dahinter folgten Frankreich (8 Fehlerpunkte/ 40.000 €) und Deutschland (12/ 32.000) mit Equipe-Chef Sönke Sönksen (Versmold).

Die restlichen Plätze in diesem vorletzten Preis der Nationen der Topliga belegten Großbritannien (20), Belgien und Schweden (je 24), die Niederlande (28) und die Schweiz (40).

Für Deutscholand ritten Philipp Weishaupt (Riesenbeck) auf Catoki (0 und 4 Fehlerpunkte), Holger Wulschner (Klein Belitz) auf Cefalo (4 und 12), Ludger Beertbaum (Riesemnbeck) in seinem 115. Mannschaftsspringen auf der Schimmelstute Chiara (0 und 4) und Marco Kutscher (Riesenbeck) auf dem Hengst Cornet Obolensky (0 und 4), damit stellte der Stall Beebaum bis auf Wulschner die komplette Equipe. Nach dem Ausfall des Hengstes Monte Bellini von Weishaupt hat die Turniergemeinschaft aus Riesenbeck nun nur noch den für Schweden reitenden Henrik von Eckermann auf Coupe de Coeur in London bei Olympia am Start.