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Ingrid Klimke führt vor Dirk Schrade zunächst in der Dressur der Olympischen Vielseitigkeit PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 28. Juli 2012 um 18:44

 

London. Zum Auftakt der Olympischen Reiterspiele in London liegen Ingrid Klimke (Münster) und Dirk Schrade (Sprockhövel) an der Spitze nach den Dressurwettbewerben des ersten Tages. Welt- und Europameister Michael Jung (Horb) startet am zweiten Tag.

 

Am Ende des ersten Dressur-Tages der Oympischen Vielseitigkeit in London setzte auch die deutsche Delegation wieder zufriedene Gesichter auf. Der Anfang war dafür zunächst verhunzt. Die Vorstellung des erfahrenen Peter Thomsen (Lindewitt) vermasselte eine Fliege, die den braunen Wallach Barny in der Vorstellung – Prüfung auf M-Niveau – störte. So schlug der Holsteiner Wallach während der Konkurrenz zweimal aus, herauskam ein Ergebnis von 58,50 Punkten. „Da waren wir alle zunächst arg geknickt“, sagte Bundestrainer Hans Melzer (61), „und wenn so etwas passiert, hat auch ein Reiter keine Chance, er muss sich vor allem weiter auf die Prüfung konzentrieren.“

 

Am Ende des ersten Tages standen dennoch zwei deutsche Reiter vorne: Inghrid Klimke auf Butts Abraxas (39,30) knapp vor Olympia-Neuling Dirk Schrade (Sprockhövel) auf  King Artus (39,80), Dritte ist bisher die starke Britin Mary King auf Imperial Cavalier (40,90). Peter Thomsen liegt bisher auf Rang 26.

 

Ingrid Klimke, 44, deren 1999 an einem Herzinfarkt gestorbener Vater Dr. Reiner Klimke 1960 in Rom die wohl bisher mörderischste Olympische Military mit acht toten Pferden im Cross mit einem 16. Finalplatz auf Winzerin abschloss, sagte hinterher: „Das Stadion ist ziemlich laut, man hört viel, was außen passiert, aber eben auch die Pferde. Braxxi hat sich Gott sei Dank nicht beirren lassen und ging locker durch die Prüfung.“ Neuling Dirk Schrade (34), meinte: „Natürlich spürt man Druck bei Olympia, das ist selbstverstäöndlich etwas ganz Anderes als ein sonstiges Turnier. Ich habe vor allem versucht, mich ganz auf die Lektionen zu konzentrieren, das scheint mir auch gelungen zu seinh.“ Ingrid Klimke war 2006 in Aachen mit ihrem 15 Jahre alten Hannoveraner Wallach 2006 in Aachen Team-Weltmeisterin und 2008 in Hongkong mit der Mannschaft Olympiasiegerin. Sie bildete auch den Hengst Damon Hill aus, mit dem die deutsche Meisterin und Aachen-Championesse Helen Langehanenberg (Havixbeck) zu den Favoriten in der Dressur gehört.

 

In der Dressur der Vielseitigkeit starten die wohl vermutlich stärksten deutschen Teammitglieder – Weltmeister Michael Jung (Horb) auf Sam und Sandra Auffahrt (Ganderkesee) auf Opgun Louvo – am zweiten Tag. Danach folgen am Montag der Cross und am Dienstag das Springen. Im Anschluss an das Springen um die Teammedaillen wird in einer zusätzlichen Konkurrenz im Parcours auch die Einzelwertung entschieden.

 

 


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