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Großbritannien führt um Dressur-Gold vor Deutschland und den Niederlanden PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 03. August 2012 um 17:51

 

London. Erstmals könnte eine britische Equipe bei Olympia Team-Gold gewinnen seit Beginn der Reiterspiele 1912. Der Europameister führt nach dem  Grand Prix vor Deutschland und den Niederlanden.

 

 

Wie erwartet führt der Weg zur Mannschafts-Goldmedaille bei den Olympischen Reiterspielen in London über Großbritannien. Die Insulaner, die im Vorjahr erstmals Dressur-Europameister werden konnten, übernahmen vor 25.000 Zuschauern im ausverkauften Greenwich Park in der Besetzung Carl Hester auf Uthopia, Laura Bechtolsheimer auf Mistral Hojris und Charlotte Dujardin auf Valegro  mit einem „Schnitt“ von 79,407 Prozentpunkten aus dem Grand Prix die Führung vor dem deutschen Damen-Trio – alle Olympia-Neulinge - Dorothee Schneider auf Diva Royal, Kristina Sprehe auf Esperados und Helen Langehanenberg auf Damon Hill (78,845), den Niederländern (76,809) mit der dreimaligen Einzel-Goldmedaillengewinnerin Anky Van Grunsven auf Salinero, dem dreifachen Weltmeister Edward Gal auf Undercover und Weltcupsiegerin Adelinde Cornelissen auf Parzival.

 

Auf den restlichen Plätzen des Grand Prix als Teamkonkurrenz der Olympiadritte von 2008, Dänemark (73,845), die USA (72,801), Spanien (72,467), Schweden (71,940), Polen (68,536) und Australien (68,521).

 

Die Entscheidung fällt um Gold, Silber und Bronze am kommenden Dienstag aus der Addition der Prozentpunkte aus Grand Prix und dem Grand Prix Special, die Einzelmedaille wird am 8.August im Kür-Finale entschieden.

 

Die zweifellos beste Leistung zeigte im Grand Prix die 27 Jahre alte Charlotte Dujardin. Die Bereiterin im Stall von Carl Hester kam auf dem holländischen Wallach auf 83,663 Pozentpunkte, sie hält auch mit 88,022 die Höchstpunktzahl im Grand Prix Special seit April. Adelinde Cornlissen kam mit Parzival auf 81,687, gefolgt von der zweifachen deutschen Titelträgerin Helen Langehanenberg (Havixbeck) auf dem Hengst Damon Hill (81,140). Vierte wurde Kristina Sprehe (25) aus Dinklage auf Esperados (79,119), über die ihr Coach Jürgen Koschel anschließend sagte: „Unglaublich, wie dieses Mädchen bei seinen ersten Olympischen Spielen die Lektionen ritt, sicher, ohne große Fehler, ohne Nervosität. Einfach toll.“ Dorothee Schneider (Framersheim), die durch den Ausfall des gesundheitlich angeschlagenen Matthias Rath (mit Totilas) zuerst zum CHIO nach Aachen kam und dann nach London reisen durfte, platzierte sich auf der Rappstute Diva Royal (76,277) als Achte, Einzelstarterin Anabel Balkenhol (Rosendahl) auf Dablino (70,912) auf Rang 24.

 

Der Grand Prix Special ist gleichzeitig die Qualifikation für die Kür der 18 Besten um die Einzelmedaillen. Pro Nation sind nur drei Starter zugelassen.

 


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