Sie befinden sich hier: Home Sport Ludger Beerbaums erster Global-Sieg - auf "feindlichem" Parcours...

Wer ist Online

Wir haben 842 Gäste online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



Ludger Beerbaums erster Global-Sieg - auf "feindlichem" Parcours... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 18. August 2012 um 18:51

 

Ludger Beerbaum - Sieger auf Chaman im Grand Prix von Valkenswaard

(Foto: Sportfot/ GCT)

 

Valkenswaard. Ausgerechnet in „Feindesland“ Valkenswaard gewann Ludger Beerbaum erstmals einen Grand Prix der Global Champions Tour. Sein Mitarbeiter Marco Kutscher wurde Vierter, was die Turnierkasse nochmals ordentlich aufstockte.

 

 

Das wird den Global Champions Tour-Erfinder Jan Tops kaum besonders gefreut haben. Denn auf seinem Hausturnier in Valkenswaard siegte Ludger Beerbaum im Großen Preis, ausgerechnet der deutsche Rekordmeister, großer Gegenspieler des niederländischen Team-Olympiasiegers von 1992. Beerbaum (48) hatte als Sprecher des Internationalen Springreiter-Clubs dafür gesorgt, dass die Global Tour an Bedeutung zurückgefahren wurde. In der Gesamtwertung kommen nämlich nur noch 50 Prozent der auf den Turnieren errungenen Punkte zur Anrechnung. Gegen das heftige Sträuben von Tops wurde dieser Vorschlag vom Weltverband (FEI) angenommen.

 

Ludger Beerbaum auf dem Hengst Chaman - Sohn des unter Rodrigo so erfolgreichen Verbers Baloubet du Rouet  - auf dem Sprung zum ersten GP-Sieg bei der Global Champions Tour in Valkenswaard

(Foto: Sportfot/ GCT)

 

Der lange Niedersachse, mit 114-Mal für Deutschland nationaler Rekord-Nationen-Preisreiter, siegte auf dem holländischen Hengst Chaman nach Stechen vor dem US-Amerikaner Richard Spooner, der in der Entscheidung auf Cristallo sieben Zehntelsekunden länger unterwegs war. Dritter wurde nach ebenfalls fehlerfreiem Ritt im Stechen Europameister Rolf-Göran Bengtsson. Preisgeld für Ludger Beerbaum, der freiwillig auf einen Start bei Olympia verzichtet hatte („Pferde nicht in Form“): 94.050 Euro. An Spooner gingen 57.000 und an Bengtsson 42.750.

 

Ohne den Patzer im Stechen hätte Ludger Beerbaums Chefbereiter Marco Kutscher auf dem Hengst Cornet Obolensky im Stechen von der Zeit her den zweiten Platz erreicht, so wurde er Vierter, was aber immer noch 28.500 € brachte. Auf den beiden restlichen Plätzen im Stechen nach zwei Runden im Normalumlauf landeten der Niederländer Leon Thijsen auf Tyson und die zweimalige Team-Olympiasiegerin Beezie Madden auf Simon.

 

Der deutsche Exmeister Philipp Weishaupt, ebenfalls im Stall Beerbaum in Riesenbeck angestellt, wurde auf Catoki Siebter, der letztjährige Weltcupgewinner Christian Ahlmann (Marl) auf Taloubet Z Zwölfter.

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>