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Auftaktsieg für Hannelore Brenner in London PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Pressestelle   
Freitag, 31. August 2012 um 18:40

London (fn-press). Das Beste – in diesem Fall die Beste – kam zum Schluss. Bei den Paralympics in London beendeten die deutschen Reiter die erste von drei Prüfungen mit einem Sieg für Hannelore Brenner (Wachenheim) in Grade III.

 

„Damit haben wir auch in der Mannschaftswertung aufgeholt“, sagte erfreut Equipechefin Britta Bando (Hamburg). Noch aber müssen alle Teilnehmer eine weitere Prüfung bestreiten, bevor das Mannschaftsergebnis feststeht.

75,741 Prozentpunkte erzielte Hanne Brenner mit ihrer 17-jährigen Stute Woman of the World. „Das war wirklich super. Zwei Richter sahen die beiden sogar bei 79 Prozent“, so Britta Bando. Platz zwei belegte Deborah Criddle aus Großbritannien mit LJT Akilles (72,926) vor Annika Dalskov (Dänemark) mit Aros a Fenris (72,889).

 

Brenners Teamkollege Steffen Zeibig (Arnsdorf), der mit Waldemar als Erster in der Grade III-Prüfung gestartet war, hatte 67,667 Prozentpunkte erhalten und rangiert damit auf Platz acht. Beide starten in London für die deutsche Mannschaft, ebenso wie die beiden Grade II-Reiterinnen Britta Näpel (Wonsheim) mit Aquilina und Dr. Angelika Trabert (Dreieich) mit Ariva-Avanti, die bereits am Vortag in das Viereck mussten.

 

Ebenfalls am Start war am zweiten Tag auch die mit 23 Jahren jüngste deutsche Teilnehmerin, Lena Weifel (Bösel). Sie startet in London in Grade IV und belegte mit ihrem Hessen-Wallach  Don Turner mit 68,281 Prozentpunkten Platz sieben. „Ihre Vorstellung war klasse, vor allem die Trabtour“, sagte Britta Bando. Anders als für ihre deutschen Mitstreiter zählte die Teamaufgabe für Lena Weifen lediglich als Einlaufprüfung. Als deutsche Einzelreiterin wird es für sie erst am Sonntag richtig spannend, wenn es in Grade IV um die Medaillen in der Einzelwertung beziehungsweise am Dienstag um den Titel in der Kür geht.

 

Der Sieg in Grade IV blieb einmal mehr in Großbritannien. Mit 75,906 Prozentpunkten setzte sich Sophie Wells mit Pinocchio an die Spitze, die 2010 mit dem britischen Team Gold bei den WEG Kentucky holte und im selben Jahr der britischen Mannschaft bei den Dressur-Europameisterschaften der Jungen Reiter in Kronberg angehörte. Zweite wurde Michele George mit dem Württemberger Rainman (72,906) vor dem Niederländer Frank Hosmar mit Alphaville (71,781).

 

 


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