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Deutsche Equipe beim CSIO in Gijon nicht in zweiter Runde PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Samstag, 01. September 2012 um 18:59

 

Gijon Der letzte Preis der Nationen bei einem CSIO 2012 gewann in Gijon die französische Equipe. Die deutsche Vertretung erreichte nicht einmal die zweite Runde.

 

 

Deutschland gewann zwar die Trophy in der Topliga in Dublin, doch beim letzten Preis der Nationen der eurpäischen Saison im spanischen Gijon kam die Vertretung in der Besetzung Holger Wulschner auf Cavity, Marc Bettinger auf Quannan, Rolf Moormann auf Acorte und Lars Nieberg auf Casallora nicht einmal in die zweite Runde der besten sieben Mannschaften. Mit 33 Miesen im ersten Umlauf musste sich die Equipe vorzeitig verabschieden, nachdem Wulschner in seinem 44. Preis der Nationen 12 Fehlerpunkte, Moormann in seinem 4. Einsatz als Bester vier und der zweimalige Team-Olympiasiger Nieberg (46. Preis der Nationen) gar 17 Strafpunkte mitbrachte. Der deutsche Meister Bettinger (6. Einsatz für Deutschland) war aufgrund eines Sturzes eliminiert worden, so dass alle Fehler zählten.

 

Sieger wurde Vize-Weltmeister Frankreich mit 13 Fehlerpunkten vor Italien (19), Großbritannien (29) – ohne Goldmedaillen-Gewinner – und der Ukraine (33). Für die Ukraine ritten u.a. auch Björn Nagel (Friedrichskoog) und Katharina Offel (Lohmar), Fünfter wurde Dänemark (35) und  Sechster Spanien (38). Kanada mit Hongkong-Olympiasieger Eric Lamaze auf Verdi zog im ersten Umlauf zurück und verzichtete in der zweiten Runde, nachdem Jonathan Asselin auf Showgirl im zweiten Umlauf  als dritter Starter der Mannschaft ausschied.

 

Wie Deutschland erreichten auch Belgien, die USA, die Niederlande, Irland und Portugal die zweite Runde nicht.

 


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