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Paralympics: Silber und Bronze in London PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Uta Helkenberg (FN)   
Sonntag, 02. September 2012 um 09:05

London (fn-press). Großer Jubel bei den Paralympics in London. Gleich bei der ersten Medaillenvergabe im Pferdesport gewannen in der Einzelwertung Grade II Britta Näpel (Wonsheim) mit Aquilina Silber und Dr. Angelika Trabert (Dreieich) mit Ariva-Avanti Bronze.

 

„Ist das nicht toll? Ich bin so stolz auf meine ‚Mädchen’. Sie haben gekämpft bis zum Umfallen“, sagte eine freudestrahlende Equipechefin Britta Bando (Hamburg) nach dem Erfolg ihrer Reiterinnen. Noch vor zwei Tagen war die Stimmung gedämpft gewesen, nachdem Dr. Angelika Trabert als erste Starterin deutlich unter ihren Möglichkeiten geblieben war. Ihre Stute Ariva-Avanti war einfach zu beeindruckt gewesen von der gigantischen Atmosphäre im Reitstadion in Greenwich Park. (O-Ton Britta Bando: „Es ist unglaublich. Selbst am frühen Morgen sind schon über 5.000 Zuschauer da.“)

 

Doch im Teamtest war von der Irritation am ersten Tag nichts mehr zu spüren. Trabert und ihre Stute erzielten 76,0 Prozentpunkte – ihre  persönliche Bestleistung in dieser Championatsaufgabe - und nahmen damit Kurs auf eine Medaille. Denn nur zwei Reiterinnen konnten dieses Resultat überbieten: die Britin Natasha Baker mit Cabral und Traberts Teamkollegin Britta Näpel, die in London als Olympiasiegerin von 2008 an den Start ging. Beide hatten bereits im Teamtest die vorderen Plätze belegt und landeten nun auch in der Einzelwertung auf dem Gold- beziehungsweise Silberrang. Baker siegte mit 76,857 Prozentpunkten. Britta Näpel kam auf 76,048 Prozentpunkte – auch für sie das bisher beste Ergebnis in dieser Aufgabe.

 

„Das hilft uns natürlich auch in der Teamwertung weiter“, sagte Britta Bando. „Die Engländer kann zwar keiner mehr schlagen, aber unser Abstand auf Dänemark und die Niederlande hat sich vergrößert.“ Wie es ausgeht, entscheidet sich in Grade III, wenn auch die beiden anderen deutschen Teamreiter, Hanne Brenner und Steffen Zeibig, am Start waren.

 

 

 


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