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Da Vinci und De Long neue Pony-Dressur-Champions PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Susanne Hennig/ FN-Pressestelle   
Montag, 03. September 2012 um 07:51

Warendorf (fn-press). Nicht so spektakulär, aber mit drei gleich guten Grundgangarten und bestens geritten präsentierte sich der neue Bundes-Champion der sechsjährigen Dressurponys. DSP De Long, vorgestellt von Lea Luise Nehls: Fünfmal Note 8,5.

 

Der dunkelbraune Hengst aus der Zucht von Susanne Olnhoff, Nennhausen, und im Besitz von Anja Nehls, Berlin, vertrat die Farben der brandenburgischen Ponyzucht. In der Qualifikation hatte der HB Daylight-Brillant-Sohn noch Platz drei belegt. Im Finale schubst er dann den als Favoriten gehandelten Bundeschampion des Vorjahres, Mad Max WE, vom Thron. Der von Semmieke Rothenberger vorgestellte Dunkelfuchshengst aus einer Sandro Hit-Mutter brillierte besonders im Galopp, für den er die Wertnote 9,0 erhielt (Züchterin: Elisabeth van Hoorn, Leer). Die erst zwölfjährige Reiterin, die in diesem Jahr bereits Europameisterin der Ponydressurreiter wurde, überzeugte durch sehr korrekte Hufschlagfiguren und exakte Übergänge. Mit 8,5 verpasste das Paar jedoch die Goldmedaille ganz knapp.

 

Bronze (8,0) sicherte sich der auffällige Holsteiner Braunschecke Jacky Boy unter dem Sattel von Lisa Kleinbuntemeyer. Der Sohn v. Eiluns Jonas N-Sandro Paso wurde von Gerd Andresen in Handewitt gezogen und gehört Bianca Veiders in Luxemburg. Allein in der Durchlässigkeit verlor er etwas an Boden, hier gab es nur die 7,5.

 

Auch ehemalige Bundeschampions stellten sich der Konkurrenz. Allerdings saßen nicht die einstigen starken Reiterinnen im Sattel, sondern die unter 16-Jährigen, wie es in den Dressurpony-Konkurrenzen vorgeschrieben ist. FS Daddy Cool v. FS Don’t Worry-FS Cocky Dundee, in vergangenen Jahr mit Jana Freund siegreich, wurde nun von Sophie Dammeyer auf Platz 4 (7,8) geritten. Cyrill WE v. FS Champion de Luxe-Power Man, gewann als Dreijähriger mit Wibke Hartmann-Stommel das Championat. Nun belegte er mit Nadine Krause den sechsten Platz (7,7).

 

Mangelnde Durchlässigkeit kennzeichnete etliche der ein Jahr jüngeren Dressurponys. Besonders bei der Lektion Rückwärtsrichten zeigte sich Widersetzlichkeit. Für die Besten im Klassement der Fünfjährigen galt dieses freilich nicht. Der Zuchtverband Hannover stellte den Champion: Da Vinci HS, vorgestellt von Vivien Lou Petermeier, ließ zu Beginn des Championats allerdings keine Medaille erahnen. Der mit einem ungemein mächtigen Hals ausgestattete Fuchshengst von Double-Inn-Gregory startete mit einer 6,9 ins Turnier, wuchs dann im Kleinen Finale über sich selbst hinaus (8,3) und lief schließlich in der Championatsentscheidung der Konkurrenz davon, wiederum mit der Wertnote 8,3.

 

Auch der drittplatzierte Wallach Der Clou musste den Umweg übers Kleine Finale nehmen. Nane Grunewald stellte den Palomino v. Golden Dancer-Dornik B vor (Z.: Gestüt Bönninger, Tönisvorst, B.: Dieter Grundwald, Bad Essen) vor – Wertnote 8,1. Zwischen diese beiden Ponys schob sich der Silbermedaillengewinner Kick Down mit Louisa Lieber im Sattel (8,2). Der Hannoveraner v. Kennedy-Display II aus der Zucht von Joachim Heinrich Völksen, Hannover, und im Besitz von Henrike Habermann, Uetze, gefiel besonders im Galopp und in der Durchlässigkeit.

 

Bianca Nowag aus Ostbevern sammelte Fleißkärtchen im Finale der fünfjährigen Dressurponys. Zwar verpasste sie die Medaillenränge, belegte aber mit drei westfälischen Ponys die Plätzen vier, fünf und sechs: Don Joan (8,0), WES Don Dolino (7,9) und Carlo Cassini (7,8) – das gab ein dickes Lob der Richter Elke Ebert, Kerstin Holthaus und Dr. Dieter Schüle.

 

 


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