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Zweites Gold für Hannelore Brenner in London PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Uta Helkenberg (FN)/ DL   
Dienstag, 04. September 2012 um 19:23

 

London (fn-press). Mit einer zweiten Goldmedaille wurde Hannelore Brenner die erfolgreichste Reiterin bei den Paralympics in London, dazu hatte sie bereits vorher schon eine Silbermedaille im Teamwettbewerb.

 

 

Für einen krönenden Abschluss der Reitwettbewerbe bei den Paralympics sorgte aus deutscher Sicht Hannelore Brenner aus Wachenheim. Bereits mit Gold in der Einzelwertung dekoriert, gelang es der 49-jährigen Grade II-Reiterin, sich selbst noch einmal zu übertreffen. Mit 81,7 Prozentpunkten holten sie und ihre Stute Women of the World wie vor vier Jahren erneut Gold in der Kür. Brenners Teamkollege Steffen Zeibig aus Arnsdorf landete mit 67,150 Prozentpunkten auf dem achten Platz. Der 35-Jährige startete in London mit dem Hannoveraner Waldemar, wie Women of the World ein Sohn des Walt Disney I. Die Silbermedaille ging wie schon in der Einzelwertung an die britische Teamreiterin Deborah Criddle mit LJT Akilles (78,550).

 

Ihre zweite Bronzemedaille gewann die Dänin Annika Dalskov mit Aros a Fenris (76,950). Bereits am Vormittag war die jüngste deutsche Teilnehmerin, Lena Weifen (Bösel), in der Grade IV-Kür auf dem achten Platz gelandet und machte damit einen Platz gegenüber der Einzelwertung gut. Weifen trat in London mit dem zehnjährigen Hessenwallach Don Turner an, mit dem sie früher schon an Deutschen Meisterschaften der Jungen Reiter am Start war. Das Paar erzielte 72,1 Prozentpunkte. Der Sieg in der Kür ging in dieser Klasse erneut mit hauchdünnem Vorsprung an die Belgierin Michele George mit dem Württemberger Rainman (82,1 Prozentpunkte) vor Sophie Wells (Großbritannien) mit Pinocchio (81,150). Dritter wurde der Niederländer Frank Hosmar mit Alphaville (78,6).

 

Hannelore Brenner war bis zu ihrem verhängnisvollen Sturz bei einer Vielseitigkeitsprüfung 1986 in Luhmühlen eine Hoffnung in dieser Sparte, seither ist sie inkomplett querschnittgelähmt.

 

Mit der großen Siegerehrung in der Teamwertung gingen am Dienstagabend die Reitwettbewerbe der Paralympics zu Ende. Zum wiederholten Male standen dabei die Briten als Mannschaft ganz vorne, Deutschland gewann zum dritten Mal in Folge Silber. Die Bronzemedaille geht erstmals an eine Equipe aus Irland.

 

Insgesamt nahmen die deutschen Reiter sieben Medaillen mit nach Hause, Neben Hanne Brenner gewann Britta Näpel (Wonsheim) mit Aquilina zwei Mal Silber, zwei Mal Bronze gab es für Dr. Angelika Trabert (Dreieich) mit Ariva-Avanti. Beide startetenn in Grade II.

 

 


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