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Franke Sloothaak gewann den Pokal von Russen-Präsident Putin PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 09. September 2012 um 17:56

 

Insterburg. Vier Jahre nach seinem letzten Gewinn gewann der zweimalige Mannschafts-Olympiasieger Franke Sloothaak wieder einen Großen Preis – um den Cup des russischen Präsidenten Putin in Insterburg.

 

Geduld hat ihn schon immer ausgezeichnet, somit auch das Warten auf einen weiteren Sieg in einem Großen Preis. Nun gewann er erstmals in einem großen Springen wieder, Franke Sloothaak aus Steinhagen, und zwar in Insterburg im ehemaligen Ostpreußen, das heute Chernyakovsk heißt und zu Russland gehört. Dort siegte der 54 Jahre alte dreimalige Weltmeister um den Pokal des russischen Präsidenten Putin auf dem Westfalen-Hengst Lascar nach Stechen, was ihm eine Börse von umgerechnet 23.400 Euro brachte. Auf den zweiten Platz kam Rein Pill (Estland) auf Konstantinos, ebenfalls ohne Fehler, doch einem Abstand von sechs Zehntelsekunden (18.800 €), Dritter wurde Piet Raymakers jun (Niederlande) auf Valentino (14.000), ebenfalls ohne Abwurf. Den vierten Platz belegte Frida Berggren (Schweden) auf Flicka, Fünfte Iris Murray (österreich), die auf Cash Flow für das Stechen zurückgezogen hatte.

 

Den siebten Platz belegte Max Kühner (München) mit einem Abwurf auf Clintop im Parcours des Vier-Sterne-CSI, wo Stefan Wirth und Andreas Hollmann, Schüler von Frank Rothenberger (Bünde), den Hindernisaufbau und die Linienführung vorgaben.

 

Die zweithöchstdotierte Prüfung hatte der Italiener Emanuele Gaudiano auf Chicago für sich entschieden, der Polizeitreiter (26) blieb auf dem Holsteiner Wallach im Stechen als einziger ohne Fehler (15.600 €), auf die nächsten Plätze kamen Jerome Guery (Belgien) auf Tic Tac und mit Littlefoot der Russe Vladimir Beletsky, Schüler von Franke Sloothaak. In diesem Springen hatten Sloothaak mit Lascar den neunten und Kühner mit Cornetta den zehnten Platz belegt.

 


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