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Olivier und Ludo Philippaerts im kanadischen Dollar-Regen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 10. September 2012 um 10:39

 

Calgary. Zum Abschluss des kanadischen CSIO in Spruce Meadows gewann der 19 Jahre alte Belgier Olivier Philippaerts den mit umgerechnet 797.000 Euro dotierten Großen Preis – sein Vater Ludo wurde dazu Dritter. Bester Deutscher: Philipp Weishaupt als Siebter.

 

 

Der höchstdotierte Große Preis der Springreiter eines jeden Jahres zum Abschluss des kanadischen CSIO in Spruce Meadows brachte Sohn Olivier und Vater Ludo Philippaerts aus Belgien Ruhm und Geld. Olivier Philippaerts (19) blieb in beiden Runden des mit 1 Million kanadischen Dollar dotierten Grand Prix auf Spruce Meadows in Nachbarschaft von Calgary mit dem Hengst Cabrio van de Heffinck ohne Abwurf und stand am Ende mit lediglich zwei Zeitfehlerpunkten belastet auf der Anzeigetafel. Dafür kassierte der bisher jüngste Sieger in der 1976 begonnenen Geschichte dieses Turniers ein Preisgeld von umgerechnet rund 267.000 Euro.

 

Zweite mit vier Fehlerpunkten, aber Bestzeit im Parcours B über 14 Hindernisse auf der 480 m langen Distanz, wurde die zweimalige Team-Olympiasiegerin Beezie Madden(USA) auf dem holländischen Wallach Simon (161.700 €), den dritten Platz belegte Ludo Philippaerts (49) auf dem Wallach Challenge, der bei ebenfalls vier Fehlerpunkten in der zweiten Runde um eine Sekunde langsamer war, was seine Börse auf 82.000 € drückte. Doch Vater und Sohn Philippaerts kehrten aus Kanada mit einem Scheck in Höhe von umgerechnet 349.000 € zurück. Olivier Philippaerts: „Mein Pferd war im Großen Preis so frisch wie zu Beginn des Turniers. Ich kann nächstes Jahr kaum erwarten…“

 

Auf die nächsten Plätze kamen vor 84.594 Besuchern die frühere Weltcupgewinnerin Leslie Howard auf Utah (8 Fehlerpunkte/ 62.160 €) und Reed Kessler (beide USA) auf Cylana (8/ 41.440) sowie der Franzose Roger-Yves Bost auf Nippon d`Elle (9/ 31.000).

 

Bester Deutscher war als Siebter der frühere deutsche Meister Philipp Weishaupt (Riesenbeck) auf dem Holsteiner Hengst Catoki, der aus beiden Umläufen von Parcourschef Leopoldo Palacios (Venezuela) je einen Abwurf und einen Strafpunkt für Zeitüberschreitung mitbrachte. Das machte sich auch im Preisgeld bemerkbar: Für den Ludger Beerbaum-Angestellten blieben da „nur noch“ 20.800 Euro.

 

Die übrigen drei Deutschen, die am Tag vor dem Großen Preis zusammen mit Philipp Weishaupt so großartig den Preis der Nationen gewannen, brauchten ihre Sportkameraden nicht zum zweiten Umlauf zu satteln, zu dem nur die zwölf Besten der ersten Runde Zugang hatten: Daniel Deußer (Hünfelden) auf Cornet d`Amour (8 Fehlerpunkte), Christian Ahlmann (Marl) auf Taloubet Z (12) und Hans-Dieter Dreher (Weil am Rhein) auf Magnus Romeo (16). Da sie alle ihre Runde beendeten, gab es für jeden ein Trostgeld in Höhe von umgerechnet 2.800 Euro. Wie auch für alle anderen ab Platz 15. Das hatte „Spruce Meadows-Erfinder“ Ron Southern (82) vor vielen Jahren so eingeführt.

 


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