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Zwölfter französischer Sieg im Grand Prix von Barcelona durch Julien Epaillard PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 22. September 2012 um 11:38

 

Barcelona. Der mit 100.000 Euro dotierte Große Preis des 101. Internationalen Springreiterturniers in Barcelona endete mit dem Erfolg für den Franzosen Julien Epaillard auf der Stute Monalisa. Daniel Deußer (Hünfelden) erreichte nach einem Abwurf im ersten Umlauf den zweiten Durchgang nicht.

 

 

Zum zwölften Mal in der langen Turniersportgeschichte des CSI von Barcelona seit 1902 kommt der Gewinner des Großen Preises aus Frankreich. Nach zwei Runden mit Zeitnahme im zweiten Durchgang siegte im Real Club de Polo der 35 Jahre alte Normanne Julien Epaillard auf der Stute Monalisa (9). Zweiter mit ebenfalls makellosem Rock wurde der Italiener Roberto Arioldi (56) - seit sechs Jahren international fast nicht mehr in Erscheinung getreten - auf  dem in Sachsen gezogenen Wallach Lagerfeld (12). Als Dritter mit einem Zeitfehlerpunkt platzierte sich der große John Whitaker (Großbritannien) auf Argento. Whitaker (57) war der Schnellste von insgesamt fünf Reitern, die aus der ersten Runde einen Strafpunkt mitbrachten, danach aber fehlerfrei blieben. Vorjahresgewinner Eric Lamaze (Kanada), Olympiasieger von Hongkong 2008, war nicht am Start, er verschrieb sich selbst eine längere Turnierpause.

 

Preisgeld für Epaillard, der aus einer reitsportbegeisterten Familie in der Nähe von Cherbourg stammt, 1997 Einzel-Europameister der Jungen Reiter war: 33.000 Euro. An Arioldi gingen 20.000 und an den zweimaligen Weltcupgewinner John Whitaker 15.000.

 

Daniel Deußer (31), einziger deutscher Teilnehmer in Barcelona im Stadion der Olympischen Reiterspiele von 1992, in der katalanischen Metropole bereits dreimal vorne platziert, hatte auf der neunjährigen Holsteiner Stute Lilly Fee im ersten Umlauf einen Abwurf und war damit nicht für die zweite Runde der 13 Besten qualifiziert.

 

Deutsche Erfolge im Großen Preis von Barcelona waren bisher eher spärlich. Als Erster konnte sich Hans Günter Winkler auf Torphy 1970 in die umfangreiche Liste eintragen, danach nochmals mit Torphy 1974, außerdem gewannen den Grand Prix danach Michael Fervers auf Santa Claus (1985), Klaus Reinacher auf Leo K (1997) und der heutige Co-Bundestrainer Heiner Engemann auf Aboyeur vor acht Jahren.

 


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