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Spanien - Finale gewonnen, aber für was? PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 23. September 2012 um 19:14

 

Barcelona. Das sogenannte Promotional League-Finale in Barcelona gewann Spanien. Ob die Iberer jedoch aufsteigen in die Top-Liga der besten Nationen-Preis-Equipen, ist fraglich – es soll ja ab Januar bereits etwas Neues geben, wie die FEI vorhat…

 

 

Das Team der Ukraine war eigentlich bereits aufgestiegen, nun könnte Spanien dazu gehören – denn die Spanier gewannen in Barcelona das Finale um den Aufstieg in die Topliga der besten Nationen-Preis-Equipen der Welt, wahrscheinlich alles vergebens. Denn der Weltverband (FEI) plant bekanntlich ab 1. Januar bereits etwas ganz Neues, ein Finale mit, wie zuletzt zu hören war, mit 24 Nationen-Teams…Über die Kosten, über Sponsoren, Austragungsmodi, über Einverständnisse der einzelnen Landesverbände - darüber wurde bisher nichts verlauten lassen. Eines war nur zu vernehmen: Die Organisatoren sind bisher geschlossen dagegen…auch die Macher von Aachen.

Möglicherweise war alles vergebens, was die einzelnen Teams schafften – es soll ja anders werden, weil die FEI das so will.

 

Den mit 90.000 Euro dotierten Preis der Nationen in Barcelona, wo vor 20 Jahren die Olympischen Reiterspiele ausgetragen wurden mit einem Einzel-Goldmedaillengewinner Ludger Beerbaum auf Classic Touch, sicherte sich Spanien mit 8 Fehlerpunkten (Prämie 30.000 Euro) vor Schweden (12/ 25.000), Italien (21/ 15.000), Kanada (31/ 5.000), Polen (33/ 5.000), Russland (45/ 5.000) und Dänemark (zurückgezogen/ 5.000).

 

Der Pokal der Königin - für eine königliche Springreiterin: Eugenie Angot

(Foto: offz)

 

In weiteren Prüfungen im Real Club de Polo de Barcelona standen am Ende Franzosen ganz vorne bei der Siegerehrung und Pokal-Überreichungen. Zunächst siegte Altmeister Michel Robert (62) auf der Stute Oh Eole, für die italienische Sponsoren 1,5 Millionen Euro hinterlegt hatten, um den deutschen Doppelolympiasiger Ulli Kirchhoff im Parcours wieder ganz groß zu sehen, in der Konkurrenz mit Siegerrunde vor Luca Marziani (Italien) auf Nontender und Pedro Veniss (Brasilien) auf Lord of Arabia, dann holte seine Landsfrau Eugenie Angot (41) die „Copa de la Reine“. Die Tochter des berühmten Musikarrangeurs Michel Legrand, die 2006 in Calgary beim CSIO von Kanada den begehrten Grand Prix gewinnen konnte, entschied auf der Stute Davendy S das Stechen für sich und strich eine Börse von 23.100 Euro ein. Mit ihrer Zeit setzte sie Pedro Veniss (Brasilien) auf Norlam und Brianne Goutal (USA) auf Nice de Prissey auf die nächsten Plätze, die auch ohne Patzer geblieben waren..

 


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