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Philipp Weishaupt erster Sieger in Rio de Janeiro PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 05. Oktober 2012 um 10:07

 

Rio de Janeiro. Das Millionen-Turnier der Springreiter in Rio de Janeiro begann mit einem deutschen Erfolg durch Philipp Weishaupt im ersten "dicken" Wettbewerb. Der Große Preis am Samstag ist mit einer Million Euro dotiert.

 

 

Das unter der Schirmherrschaft und dem Mäzenatentum der griechischen Milliardärin Tina Onassis de Miranda stehende 5-Sterne-Springreiterturnier in Rio de Janeiro hatte zum Auftakt der 5-Sterne-Konkurrenzen einen deutschen Gewinner. Sieger der Konkurrenz nach Fehlerpunkten und Zeit wurde Exmeister Philipp Weishaupt (27) aus der Talentschmiede Ludger Beerbaum in Riesenbeck. Der Allgäuer siegte auf dem Hengst Leoville mit zwei Hundertstelsekunden Vorsprung auf Onassis-Ehemann Alvaro de Miranda Neto (Brasilien) auf Bogeno. Der Scheck in Höhe von 15.000 Euro ging an den Stall Beerbaum, der Südamerikaner erhielt 12.000 €. Dritter wurde Mannschafts-Olympiasieger Ben Maher (Großbritannien) auf Aristo Z (9.000), Vierter Frankreichs Vizeweltmeister mit der Equipe von 2010, Patrice Delaveau auf Ornella Mail (6.000).

 

Hinter dem Belgier Ludo Philippaerts auf Challenge (4.200) und Schwedens Europameister Rölf-Göran Bengtsson auf Casall La Sila (3.300) platzierte sich Ludger Beerbaum (49) auf dem Hengst Chaman als Siebter (2.400). Brasiliens dreimaliger Weltcupgewinner Rodrigo Pessoa wurde auf Winsom Achter (1.800), Daniel Deußer (Hünfelden) auf Cornet d`Amour Neunter (1.800) und der deutsche Meister Marc Bettinger (Wickrath) auf ZZ Top Zehnter (1.500 €).

 

Das ausschließlich brasilianischen Springreitern vorbehaltene zweite Springen mit 5-Sterne-Schwierigkeitsgrad über zwei Runden sicherte sich Alvaro de Miranda Neto auf Drossel (10.000 €) vor Pedro Veniss auf Nortam (8.000) und Marlon Zanotelli auf Edesa (6.000).

 

In einer weiteren Prüfung über Hindernisse bis 1,45 m Höhe siegte der Südbadener Hans-Dieter Dreher auf Constantin (6.250 €) vor Miranda Neto auf Show Show (5.000) und Rodrigo Pessoa auf Lets Fly (3.750). Hansi Dreher: "Ich hoffe, ich bin auch in vier Jahren wieder dabei - bei den Olympischen Spielen in Rio."

 

Insgesamt ist das Turnier am Fuße des „Zuckerhuts“ mit 1,3 Millionen Euro dotiert. Im Großen Preis von Rio am Samstagabend Ortszeit wird eine Million Euro ausgeschüttet. Damit löst der Grand Prix von Rio de Janeiro die bisher höchstdotierte Prüfung der Welt im Rahmen des CSIO von Kanada in Calgary ab, wo vor einigen Wochen umgerechnet 797.000 Euro als Preisgeld im GP verteilt wurden (Sieger 267.000).

 

 

 


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