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Sieger Pius Schwizer - Ahlmann Fünfter im Weltcupspringen von Lyon PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 04. November 2012 um 17:31

Pius Schwizer und Verdi - so sehen Gewinner aus...

(Foto: R&B)

 

Lyon. Das dritte Weltcupspringen der neuen Saison in der Westeuropaliga gewann in Lyon der Schweizer Pius Schwizer. Bester Deutscher war Christian Ahlmann als Fünfter - mit Bestzeit im Stechen.

 

 

Immer vorne dabei, doch am Schluss auch nicht ganz an der Spitze: Deutschlands Springreiter waren beim 18. Turnier in den Messehallen von Lyon bei hervorragenden Bedingungen nicht gerade vom Glück verfolgt. Das mit 200.000 Euro dotierte Weltcupspringen sicherte sich der frühere Schweizer Weltranglisten-Erste Pius Schwizer auf dem holländischen Wallach Verdi nach Stechen und als Preisgeld 66.000 Euro. Die nächsten Plätze nach ebenfalls fehlerfreien Stechrunden belegten der Belgier Ludo Philippaerts auf Challenge (40.000), Paul Estermann (Schweiz) auf Castlefield Eclipse (30.000) und der Spanier Manuel Anon auf Rackel Chavannaise (20.000). Bestzeit vor rund 6.000 Zuschauern legte der letztjährige Weltcupsieger Christian Ahlmann (Marl) auf Codex One hin, doch mit einem Abwurf blieb ihm nur der fünfte Rang (12.000).

 

Hinter Ex-Europameister Kevin Staut (Frankreich) auf Silvana und dessen Landsmann und Altmeister Michel Robert auf der Stute Oh d`Eole, mit der Marc Bettinger deutscher Meister 2012 geworden war, platzierten sich mit je einem Zeitfehlerpunkt im Normalparcours Ole Kristoffer Meland (Norwegen) auf Top, Mannschafts-Weltmeisterin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf Bella Donna und Eugenie Angot (Frankreich) auf Old Chap Tame auf den nächsten Plätzen.

 

Nicht mehr an der Kasse anstehen mussten zum Abholen von Preisgeld bereits nach dem Normalumlauf  Marco Kutscher (Riesenbeck) mit Cash (4 Fehlerpunkte), Hans-Dieter Dreher (Weil) auf Embassy (8), Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf Chaman (12) und Daniel Deußer (Hünfelden) auf Lilly Fee (13).

 

Am Abend zuvor hatte der Franzose Roger-Yves Bost auf Castle Forbes Myrtille das Springen der Weltrangliste-Ersten vor seiner oftmaligen Teamgefährtin Penelope Leprevost auf Nayna für sich entschieden. Bost kassierte 25.000 nach der über zwei Runden ausgetragenen Konkurrenz, an die Mannschafts-Vizeweltmeisterin gingen 20.000. Hinter dem schwedischen Europameister Rolf-Göran Bengtsson auf Carusso La Silla (15.000) belegte der deutsche Rekordmeister Ludger Beerbaum auf der Holsteiner Stute Chiara als bester deutscher Starter den vierten Platz (10.000), Marco Kutscher wurde mit Cristallo Sechster, Olympiasieger Steve Guerdat (Schweiz) auf Chips Neunter, Christian Ahlmann mit Aragon Zehnter und Hans-Dieter Dreher mit Embassy Elfter von zwölf Startern.

 


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