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Doppelsieg für Österreicherin Victoria Max-Theurer in Oldenburg PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 10. November 2012 um 18:59

 

Oldenburg. Bei den Oldenburger Pferdetagen gewann Victoria Max-Theurer nach Grand Prix auch den Grand Prix Special jeweils überlegen.

 


 

Die nicht gerade mit großen Namen bestückte Dressur in der Weser-Ems-Halle in Oldenburg endete mit überlegen Siegen in Grand Prix und Grand Prix Special  für die zehnmalige österreichische Staatsmeisterin Victoria Max-Theurer. Die Olympia-Teilnehmerin gewann auf der elastisch gehenden Stute Blind Date im GP mit 73,192 Prozentpunkten vor der Niederländerin Madeleine Witte-Vrees auf Wynton (71,383) und Fabienne Lütkemeister (Paderborn) auf D` Agostino (70,723) sowie der Finnin Emma Kanerva auf Sini Esprit (70,340), im Grand Prix Special als Qualifikation für das Finale um um den Meggle-Pokal im März 2013 in der Dortmunder Westfalenhalle war der Abstand zwischen Platz eins und zwei noch größer. Victoria Max-Theurer überzeugte die Punktrichter mit einer gelungenen Vorstellung noch stärker, was ihr 75,022 Prozentzähler einbrachte, wobei zu sagen wäre: Es wäre schwer gewesen auf diesem erst zehnjährigen Pferd in der Prüfung Zweiter zu werden. Auf den nächsten Plätzen fanden sich bei der Siegerehrung ein die Australierin Hayley Beresford auf Alabaster ( 72,467) und Madeleine Witte-Vrees auf Wyonton (70, 667).

Zur Teilnahme am Finale in Dortmund (7. bis 10.März) März waren zehn Turniere ausgeschrieben, nach Oldenburg folgt noch Bremen (28.Fabruar bis 3.März). Jeweils die ersten Drei in Grand Prix Special oder Kür sind automatisch startbererechtigt um den Meggle Cup in der ehrwürdigen Westfalenhalle.

 

Die deutschen Teilnehmer zeigten wahrlich nicht unbedingt großes Geschick im Viereck. Wie im Grand Prix war auch im Grand Prix Special die Tochter der früheren Mannschafts-Weltmeisterin Gina Capellmann, Fabienne Lütkemeister, auf D`Agistino (68,578) als Sechste beste Deutsche.

 

Blind Date wurde von Züchter und Trainer Wolfram Wittig vor einiger Zeit zur Anteilshälfte an die wahrlich nicht arme österreichische Familie Max-Theurer verkauft.

 


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