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Helen Langehanenberg siegreich zurück aus der Olympia-Pause PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Freitag, 16. November 2012 um 16:21

 

Stuttgart. Den der Weltcup-Kür in Stuttgart vorgeschalteten Grand Prix de Dressage gewann überlegen Helen Langehanenberg auf Damon Hill vor Kristina Sprehe auf Desperados.

 

 

Nach dreimonatiger Pause nach den Olympischen Spielen in London gewann Helen Langehanenberg (Havixbeck) auf dem Hengst Damon Hill in Stuttgart den Grand Prix zur Weltcupkür überlegen. Mit 82,766 Prozentpunkten, dabei sechsmal die Höchstnote „10“ in starkem Schritt, Passage und Pirouette, lag die deutsche Doppelmeisterin mit Weile vor Kristina Sprehe (Dinklage) auf Desperados (77,255) und der Italienerin Valentina Truppa auf Eremo del Castegno (75,362).

 

Auf die nächsten Plätze kamen Mannschafts-Weltmeisterin Imke Schellekens-Bartels (Niederlande) auf Toots (73,191) und Sidsel Johansen (Dänemark) auf Schianto (71,383). Nicht am Start aus der deutschen Olympia-Silberequipe mit Langehanenberg und Sprehe ist Dorothee Schneider (Framersheim), deren Spitzenpferd Diva Royal nun wieder die Tochter der Besitzerin im Sport vorstellt.

 

Abgesagt hat die sonst ständige Stuttgart-Starterin Isabell Werth (Rheinberg), da der gemeldete Wallach Don Johnson wegen einer Lahmheit zurückgezogen werden musste. Die Olympiasieger-Mannschaft aus Großbritannien hat Stuttgart ebenfalls ausgelassen.

 

Ein Springen nach Fehlerpunkten und Zeit gewann der dreimalige deutsche Meister Rene Tebbel (Emsbüren) auf dem elfjährigen westfälischen Wallach Pacolino vor dem Schweizer Pius Schwizer auf Graciella und dem Niederländer Leon Thijsen auf Quintera.


 


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