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Kristina Sprehe: Vor Weltcup-Finale in Göteborg noch Neumünster... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Montag, 03. Dezember 2012 um 16:03

 

Stockholm. In der Wertung des Dressur-Weltcups rückte Kristina Sprehe (Dinklage) mit dem Hengst Desperados bis auf einen Zähler hinter der Italienerin Valentina Truppa an die zweite Position nach vier Turnieren, sie legt nun eine Turnier-Pause ein bis zum Weltcup in Neumünster im Februar.

 

 

Nach vier Konkurrenzen des Dressurweltcups der Westeuropaliga führt weiter die Italienerin Valentina Truppa knapp mit einem Punkt Vorsprung vor der Team-Olympiazweiten Kristina Sprehe (Dinklage), die nach dem zweiten Rang am letzten Wochenende in Stockholm nun 51 Punkte aufweist. Kristina Sprehe wird nun eine Pause einlegen bis zum Weltcupturnier in Neumünster (14. bis 17. Februar), „dann“, so sagt ihr Coach Jürgen Koschel, „hoffen wir, genügend Punkte gesammelt zu haben für das Finale in Göteborg im April.“

 

Einen anderen Weg geht die Schwedin Tinne Vilhelmson-Silven, Siegerin der Weltcup-Kür in Stockholm vor Kristina Sprehe. Die 45 Jahre alte sechsmalige Olympiastarterin wird dem europäischen Winter entfliehen und sich mit ihrem Hannoveraner Wallach Don Aurelio von Januar bis März in Wellington/ Florida auf das Finale vorbereiten, „dort habe ich beste Voraussetzungen zum Trainieren, während in Schweden die Temperatur so ständig um Minus zehn Grad pendelt und Schnee liegt.“ Sie nimmt mit 46 Punkten bisher die dritte Position des Gesamtklassements ein. Mit 44 Zählern folgt die Schweizerin Marcela Krinke-Susmelj als Vierte vor dem dreifachen niederländischen Weltmeister Edward Gal (33). Helen Langehanenberg (Havixbeck), ebenfalls Mannschafts-Olympiazweite von London zusammen mit Kristina Sprehe und Dorothee Schneider, ist bisher Neunte (26), Anabel Balkenhol (Rosendahl) Zwölfte (22 Punkte).

 

Am Finale in Göteborg (24. bis 28. April) nehmen maximal 18 Reiter teil, neun der Westeuropaliga. Jede Nation kann höchstens drei Starter entsenden. Als Cup-Verteidigerin ist Adelinde Cornelissen (Niederlande) für das Finale automatisch gesetzt, nachdem sie – wie vom Reglement gefordert – zwei Wertungsprüfungen absolvierte, in Odense und Lyon jeweils auf Parzival (und erfolgreich). Siege sind  nach dem Statut für einen Cupverteidiger nicht vorgeschrieben, nur zwei Starts bei den entsprechenden Qualifikationsturnieren.

 


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