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Christian Ahlmann: Einmal Zweiter - einmal Sieger in Genf PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 08. Dezember 2012 um 11:25

 

Genf. Einen fast perfekten Abend hatte beim 52. Turnier in Genf Christian Ahlmann: Einmal Zweiter – Einmal Sieger…

 

 

Das hat man nicht jeden Abend: Christian Ahlmann aber hatte ihn. Der Doppel-Europameister von Donaueschingen 2003 wurde beim 52. Hallenturnier im Rahmen des Springreiterweltcups in Genf zunächst Zweiter nach Stechen auf dem Holsteiner Hengst Asca Z hinter dem Franzosen Patrice Delaveau auf Lacrimoso, danach gewann er das zum zwölften Mal organisierte Finale der Top Ten der Weltrangliste über zwei Runden. Auf dem Hengst Taloubet Z siegte der 37 Jahre alte Weltcupgewinner von 2011 vor der Australierin Edwina Tops-Alexander auf Itot du Chateau und Frankreichs Mannschafts-Vizeweltmeister Kevin Staut auf Silvana sowie Schwedens Europameister Rolf-Göran Bengtsson auf Quintero L Silla, der einen Zeitfehlerpunkt aufwies, während die ersten Drei ohne Strafpunkte geblieben waren.

 

Hinter den Franzosen Roger-Yves Bost auf Myrtille Paulois und Penelope Leprevost auf Mylord Carthago platzierte sich Marco Kutscher (Riesenbeck) auf Cash als Siebter mit neun Fehlerpunkten vor dem Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat auf Nasa (9 Strafpunkte), dem Borkener Marcus Ehning auf Copin van de Broy (12) und Pius Schwizer (Schweiz), der mit Verdi als Zehnter am Ende 13 Strafpunkte auf dem Konto hatte.

 

Preisgeld für Christian Ahlmann: Neben umgerechnet 49.600 Euro Preisgeld dazu eine Rolex-Uhr. Die zweimalige Gewinnerin der Global Champions Tour kassierte 37.200 €, Staut 26.400 und Bengtsson 19.800. Marco Kutscher wurden 9.000 gutgeschrieben, Ehning noch 5.800.

 

Für seinen zweiten Platz im Springen hatte Christian Ahlmann 4.900 Euro erhalten, Ludger Beerbaum (Riesenbeck) als Dritter auf der Schimmelstute Chiara nahm 3.700 € mit.

 


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