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Burgpokal geht erstmals an Charlott-Maria Schürmann PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: FN-Pressestelle   
Samstag, 15. Dezember 2012 um 18:47

 

Frankfurt/ Main. Charlott-Maria Schürmann (Gehrde) gewann mit Burlington in Frankfurt/ Main das Finale um den Nürnberger Burgpokal der Dressur.

 

Der neunjährige Hengst Burlington hat unter Charlott-Maria Schürmann das Finale des Nürnberger Burg-Pokals mit 77,707 Prozentpunkten gewonnen, das Paar wurde von allen Seiten mit Lob überschüttet. „Was für ein Ritt“, schwärmte Kommentator Christoph Hess, „ein Ritt voller Harmonie, eine Riesenleistung. Das waren die besten Trabtraversalen, die besten Wechseltouren. Hier wurde ein unglaublich gutes und komplettes Pferd von einer 19-Jährigen super in Szene gesetzt.“ Schürmanns Trainer Oliver Oelrich sprach vom Ritt ‚aus einem Guss’ und erklärte: „Dieses Paar ist so gut, weil beide eine sehr gute Einstellung haben. Burlington ist ein typischer Breitling-Nachkomme mit ungeheurer Lernbereitschaft und positiver Spannung auf den Turnieren. Und Charlott ist eine Siegreiterin.“


Die BWL-Studentin hat den Hannoveraner Hengst sechsjährig bekommen, hat ihn zwei Monate später für das Finale beim Bundeschampionat qualifiziert, hat sich siebenjährig mit ihm für die Europameisterschaft empfohlen und in diesem Jahr gehörte das Paar zur siegreichen Junge-Reiter-Equipe und gewann zweimal Einzelsilber. Zwischen all diesen Erfolgen musste Burlington achtjährig ein Jahr wegen einer Verletzung pausieren. „Er ist einfach das beste Pferd der Welt“, ist Charlott-Maria Schürmann absolut überzeugt.


Platz zwei ging mit 75,171 Prozent an die achtjährige Hannoveranerin First Class unter Juliane Brunkhorst (Harsefeld).  Die große Stute bewegte sich lässig durch den Körper, zeigte eine fehlerfreie Vorstellung und präsentierte eine „Galopptour ohne Fehl und Tadel“, lobte Hess.  Dritter wurde der achtjährige Wallach Dresden Mann unter Ingrid Klimke (Münster) mit 74,634 Prozent. Der Dresemann-Sohn war der einzige Nachrücker im Feld der diesjährigen Finalisten. Fünfmal hatte er sich bei den Burg-Pokal-Qualifikationen der Saison auf Rang zwei platziert. „Aber ich wollte unbedingt mit ihm hier in der Festhalle reiten“, betonte die zweimalige Mannschafts-Olympiasiegerin der Vielseitigkeitsreiter. „Und es hat totalen Spaß gemacht.“ Zweimal war Dresden Mann zuvor bei der WM der jungen Dressurpferde erfolgreich, zweimal war er Sechster. Siebenjährig wurde er kastriert. „Achtjährig ist er immer noch kernig“, sagte Klimke und lacht, „aber er lässt sich inzwischen ganz gut darauf ein, dass wir das im Viereck gemeinsam meistern.“

Auch ein Highlight des Nürnberger Burg-Pokal-Finales 2012 war die extrem hohe Leistungsdichte der Finalisten. Zwölf der 15 Pferde beendeten das Finale mit mehr als 70 Prozent. Chefrichter Dr. Dieter Schüle erklärte: „Ich richte dieses Finale seit vielen Jahren, aber dieses Jahr war es das im Schnitt best besetzte Finale.“ Auch der Initiator der Serie, der Aufsichtsratsvorsitzende der Nürnberger Versicherungsgruppe und Präsidiumsmitglied der FN, Hans-Peter Schmidt, war sichtlich beeindruckt: „Das war großartige Reiterei – von Reitern und Pferden.“

 


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