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Lars Nieberg überlegen im Grand Prix von Braunschweig PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 14. März 2010 um 18:49

 

Braunschweig. Stark in den letzten Monaten wie kaum zuvor  reitet momentan der zweimalige Mannschafts-Olympiasieger Lars Nieberg. Zum Abschluss des CHI in Braunschweig „Löwen Classics“ gewann er den Großen Preis, überaus erfolgreich war in der Dressur Reitmeister Hubertus Schmidt: Drei Starts – Drei Siege.

 

Zwei Wochen, ehe er vom Angestellten zum Chef  auf Gestüt Wäldershausen in Homberg/ Ohm aufsteigt, zeigte Lars Nieberg (46) auch der Kollegenschar im Parcours, dass er wieder ganz vorne mit reitet und nach wie vor zu den Stärksten der Branche zählt. Nach zuletzt vielen vorderen Plätzen in hochdotierten Springen sicherte sich der zweimalige Mannschafts-Olympiasieger und Team-Weltmeister von 1998 in Rom auf dem zwölfjährigen Wallach Lord Luis den Großen Preis zum Abschluss der Löwen Classics in Braunschweig und einen PKW als Ehrenpreis. Im Stechen des mit 85.000 Euro dotierten Hauptspringens war er 1,5 Sekunden schneller als der Brite Robert Whitaker auf Casino. Den dritten Platz nach ebenfalls abwurffreiem letzten Parcours  belegte der Ire Denis Lynch auf Abburuail. Dahinter folgten Hollands Mannschafts-Weltmeister Albert Zoer auf Uraya und der zweimalige Weltcup-Gewinner Marcus Ehning (Borken) auf Küchengirl sowie der ehemalige Europameister Marco Kutscher (Riesenbeck) auf Cash, die alle in der Entscheidung jeweils einen Abwurf hatten.

 

Des einen Freud...

 

Weniger Freude über den Erfolg „seines“ Pferdes Lord Luis dürfte Alois Pollmann-Schweckhorst (Mühlen) empfunden haben. Nach einem Beinbruch – Sturz mit einem jungen Pferd – hatte der 45-Malige Nationen-Preisreiter, 45, seit Mai 2007 in Diensten von Paul Schockemöhle, Lars Nieberg dem Lord Luis-Besitzer als  Reiter vorgeschlagen, bis er selbst wieder fit sei, „jetzt sieht es aber so aus, dass Lars den Wallach weiter reiten kann“ (Pollmann-Schweckhorst). Er selbst hatte sich eine weitere große sportliche Zukunft mit dem Holsteiner Lasino-Nachkommen vorgestellt.

 

Hubertus Schmidt ohne Gegner

 

Wahrlich ohne echte Konkurrenz ritt der 50 Jahre alte Reitmeister Hubertus Schmidt (Borchen) die geforderten Aufgaben erfolgreich zu Ende. Auf  seinem eigenen neunjährigen Wallach Donnelly gewann er den Grand Prix und den Grand Prix Special, den Trakehner Hinnerk – Besitzer: Bundestrainer Holger Schmezer – ritt der Mannschafts-Weltmeister in der Grand Prix-Kür mit 73,95 Prozentpunkten auf den ersten Rang vor Normandie (73,45) unter der Schwedin Anette Christensson und Clive (73,1) unter Kristy Oatley (Australien).

Preisgeld insgesamt für Schmidt, in der Dressur wahrlich nicht wenige 7.600 €...

 

 

 


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