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Zwei Autos aus Frankreich - an zwei Franzosen in Leipzig PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: MB/ DL   
Samstag, 19. Januar 2013 um 14:57

 

Sieger Roger-Yves Bost mit Cosma war der Konkurrenz davongeflogen

(Foto: Thomas Hellmann/ Partner Pferd)

 

Leipzig. Erst Roger Yves Bost – dann Penelope Leprevost, die ersten Autos als Ehrenpreise für zwei Franzosen gingen beim Weltcupturnier in Leipzig zurück ins Herstellerland Frankreich.

 

 

Der erste von fünf PKW der französischen Traditionsmarke Citroen gewann - ausgerechnet – ein Franzose: Roger Yves Bost sauste mit der 13 Jahre alten Stute Cosma in 51,80 Sekunden und fehlerfrei den Mitbewerbern förmlich davon – ein Auftakt nach Maß für den 47 Jahre alten Franzosen, der sich seit 25 Jahren im internationalen Springsport bewegt.

Und nach dem Mannschafts-Weltmeister von 1990 kam Team-Vizweltmeisterin Penelope Leprevost auf Nice Stephanie in der zweiten herausragenden Prüfung der Messestadt. Auch sie sicherte sich einen Citroen. Die schwere, klassische Konkurrenz war gleichzeitig auch Qualifikation für die Weltcup-Prüfung am Sonntag, den Großen Preis von Leipzig.

 

Penelope Leprevost hatte ursprünglich anders geplant: „Ich wollte eigentlich ein anderes Pferd reiten, aber ich fand die Form nicht ganz überzeugend – klar bin ich jetzt zufrieden.“ Zumal Lebensgefährte Kevin Staut – der Europameister von 2009 – auch Platz drei belegte mit Silvana. Zwischen das französische Paar schob sich noch Marco Kutscher (Riesenbeck) mit dem zehn Jahre alten Hengst Spartacus, mit dem er bereits den Großen Preis von Oslo im Herbst gewann.

 

Insgesamt 29 Reiterinnen und Reiter sind für die Weltcup-Prüfung am Sonntag vorqualifiziert, elf Startplätze waren noch zu vergeben, um die Maximalzahl von 40 Weltcup-Plätzen am Sonntag zu erreichen. In die mit 150.000 Euro dotierte Prüfung zogen dann der Qualifikation unter anderem die deutschen Springreiter Jörg Naeve (Bovenau), Felix Haßmann (Lienen), Torben Köhlbrandt (Ibbenbüren) und Tim Rieskamp-Goedeking (Steinhagen) ein.

 

Die erste Weltcuprunde der Vierspänner gewann der schnelle Schwede Tomas Eriksson vor dem Niederländer Ijsbrand Chardon und dessen Landsmann Koos de Ronde. Die beiden deutschen Kandidaten Georg von Stein (Modautal) und Christoph Sandmann (Laehden) müssen am Sonntag als erste Starter in die spektakuläre Prüfung – als Letzte der Vorrunde.

 

Gut, besser, Anna – das galt in der ersten Kür-Runde des Weltcups Voltigieren für Anna Cavallaro. Die Italienerin, die bereits den Weltcup-Auftakt in München gewann, hat erneut vorgelegt und will ihre Führung im Weltcup verteidigen. Bei den Herren musste der Weltcup-Favorit Lukas Klouda aus Tschechien zwei vorbei lassen: Pokalverteidiger Nicolas Andreani (Frankreich)  und auch den Niedersachsen Thomas Brüsewitz aus Garbsen.

 


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