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Holger Wenz hinter zwei Niederländern Dritter im GP von Amsterdam PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 20. Januar 2013 um 18:50

 

Amsterdam. Mit zwei Niederländern auf den ersten Plätzen endete der Große Preis der Springreiter in Amsterdam. Bester Deutscher: Holger Wenz als Dritter.

 

Mit einem niederländischen Doppel-Erfolg im Großen Preis der Springreiter endete der CHI „Jumping Amsterdam“. Sechs Teilnehmer erreichten das Stechen, drei blieben fehlerfrei, darunter der Niederbayer Holger Wenz (Thedinghausen) auf dem belgischen Wallach Complete als Dritter, was an Börse 11.250 Euro brachte. Den Sieg trug der mit über 2 m längste Springreiter der Welt davon: Frank Schuttert (20). Schuttert, Sieger im Grand Prix beim letzten CSI in Donaueschingen, setzte sich auf dem Wallach Winchester in 35,48 Sekunden durch und strich 24.750 Euro ein. Den zweiten Platz in 37,37 Sekunden belegte Wesley Hijdens auf der Stute Dallas du Domaine (15.000). Als Besitzerin des belgischen Wallachs Complete von Holger Wenz ist die Russin Anna Guskowa eingetragen. Die Moskauerein hatte 2007 auf der Auktion von Holger Hetzel für 155.000 Euro die Holsteiner Schimmelstute Cortina erworben, die inzwischen unter Ludger Beerbaum als Chiara im ganz großen Sport geht.

 

Auf die nächsten Platz im Grand Prix von Amsterdam kamen der niederländische frühere Mannschafts-Weltmeister Albert Zoer auf Wolle Bollie, Kamal Bahamdan (Saudi-Arabien) auf Delphi und Henk Van De Pol (Niederlande) auf Warrant. Mit Delphi hatte die Neuseeländerin Katie McVean beim Weltcupfinale vor zwei Jahren in Leipzig mehr als überraschend den sechsten Platz belegt, unmittelbar danach ging die von ihrem Vater Jeff McVean gezogene Stute für angeblich 7,6 Millionen Euro nach Saudi Arabien.

 

Der deutsche Meister Marc Bettinger (Wickrath) war auf ZZ Top im Normalparcours eine Winzigkeit zu langsam und erreichte wegen eines Strafpunktes für Zeitüberschreitung das Stechen nicht, er wurde Siebter (2.250 €).

 

Daniel Deußer (Hünfelden), der in Amsterdam ein Springen gewann, hatte mit Lilly Fee im Normalumlauf zwei Abwürfe und wurde am Ende auf Rang 24 geführt.

 

 


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