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Marcus Ehning - erster deutscher Sieger in Zürich PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 25. Januar 2013 um 20:43

 

Zürich. Erster deutscher Sieger beim 25. CSI in Zürich ist der Borkener Marcus Ehning. Der dreimalige Weltcupsieger gewann den mit umgerechnet  80.650 Euro dotierten Rolex Grand Prix nach Stechen.

 

Als letzter Starter im Stechen steuerte der Mannschafts-Weltmeister und Team-Olympiasieger Marcus Ehning (38) die schon 16 Jahre alte Holsteiner Stute Küchengirl kontrolliert und stilistisch fein zum ersten bedeutenden Sieg des 25. CSI in Zürich. In 37,35 Sekunden war er über drei Sekunden schneller als die 29 Jahre alte Schweizerin Jane Richards Philips auf Pablo de Virton, die alles riskiert hatte in einem wahren Husarenritt. Schnellster war in der Entscheidung Paul Estermann (Schweiz) mit der Stute Eclipse, doch er riss den Steilsprung als vorletztes Hindernis und wurde Dritter.

 

Die übrigen Plätze nach Stechen gingen an den Spanier Sergio Avarez Moya auf Carlo, die Britin Laura Renwick auf Oz de Breve und den niederländischen Olympiasieger von Sydney 2000, Jeroen Dubbeldam, auf dem Schimmelhengst Quality Time. Marcus Ehning, der zum dritten Mal dieses Springen gewann, nach 2000 und 2004, und rund 26.600 Euro kassierte, sagte hinterher: „Ich hatte ein sehr schnelles, aber auch erfahrenes Pferd. Ausschlaggebend war die Grundschnelligkeit im Stechen, so musste ich kein Risiko gehen.“ Die mit einem Belgier verheiratete Arzttochter Jane Richard Philips erklärte, für sie sei schon sensationell, „dass ich beim CSI in Zürich starten darf. Aber ich muss mich vor allem bei meinem Pferd bedanken.“ Sie rief nach dem Ritt gleich ihren Bruder an, „der heißt nämlich auch Pablo wie mein Pferd, das fand meine Mutter am Anfang fürchterlich.“ Außerdem sei der Wallach Am Anfang geradezu unreitbar gewesen...

 


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