Sie befinden sich hier: Home Sport 41Länder schicken Teams in neue Nationen-Preis-Serie

Wer ist Online

Wir haben 702 Gäste und 1 Mitglied online

Suche

Anzeige

Anzeigenschaltung

Google Translate

German Chinese (Simplified) Chinese (Traditional) Czech Danish Dutch English French Galician Greek Hungarian Italian Japanese Norwegian Polish Portuguese Romanian Russian Spanish Swedish Turkish Ukrainian

Zugriffe seit 16.09.2009

Anmeldung



Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Banner

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Fotoanfragen über KHFrieler@aol.com

Anzeige

Banner

Anzeige

Banner
Anzeige



41Länder schicken Teams in neue Nationen-Preis-Serie PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 23. Februar 2013 um 13:58

 

Lausanne. An der neuen von Furusiyya in Saudi-Arabien mit 16 Millionen Euro gesponsorten  Nationen-Preis-Serie nehmen Teams aus 41 Ländern teil. Für das Finale Ende September auf der Olympia-Anlage in Barcelona qualifizieren sich 18 Mannschaften. Der Auftakt erfolgte vor wenigen Tagen in Al Ain/ Vereinigte Arabische Emirate mit dem Erfolg der Niederlande vor den gleich platzierten Briten und Deutschen.

 

 

Die mit insgesamt 16 Millionen Euro - auf vier Jahre verteilt - gesponsorte neue Serie um den Pokal der besten Nationen-Preis-Equipe eines Jahres wird in 41 Ländern ausgetragen und zwar in verschiedenen Zonen bzw. Divisionen. Die Division I bilden Spanien, Frankreich, Großbritannien, Irland, die Niederlande, die Schweiz, die Ukraine und Deutschland. Zur Division II gehören Österreich, Belgien, Weißrussland, Kroatien, Tschechien, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Ungarn, Italien, Litauen, Lettland, Norwegen, Polen, Russland, Slowakei, Schweden und die Türkei.

 

Die Nordamerika-Gruppe bilden die USA, Kanada und Mexiko, Brasilien und Kolumbien repräsentieren Südamerika, zur Afrika-Sektion zählen Ägypten und Südafrika, der Gruppe Mittlerer Osten wurden Saudi-Arabien, Katar, Syrien und die Vereinigten Arabischen Emirate zugeordnet, in der Asien-Abteilung reiten Australien, Japan und Neuseeland. Sie alle gaben ihre Nennungen für die Serie ab.

 

Startrecht am Finale in Barcelona haben die auf den ersten sechs Plätzen liegenden Equipen der Divsion I, dazu gesellen sich die ersten drei Mannschaften der Division II, zwei Teams aus Nordamerika, zwei aus Südamerika, zwei vom Mittleren Osten, zwei aus Asien und eine Mannschaft Afrikas. Sollte sich Spanien in Division I nicht für das Finalturnier qualifizieren können, erhält die Equipe eine Wildcard.

 

Die Veranstaltungsorte mit jeweils 5-Sterne-Offiziellen Internationalen Springreiterturnieren (CSIO) der betreffenden Länder sind: Division I: La Baule (16. bis 19. Mai), Rom (23. 05. bis 26.05.), St. Gallen (30.05. bis 2.Juni), Rotterdam (19. bis 24.06.), Aachen (25. bis 30.06.), Falsterbo/ Schweden (11. bis 14.07.), Hickstead/ England (1. bis 4. August) und Dublin (7. bis 11.08.).

 

Division II: Lummen/ Belgien (4 Sterne/ 02. bis 05.Mai), Linz/ Österreich (3 Sterne/ 02. bis 05.05.), Drammen/ Norwegen (3 Sterne/ 09. bis 12.Mai), Kopenhagen (4 Sterne/ 23. bis 26.5.), Lissabon (3 Sterne/ 6. bis 9.Juni), Zoppot/ Polen (3 Sterne/ 13. bis 16.Juni), Budapest (3 Sterne/ 11. bis 14. Juli), Pressburg/ Bratislava (3 Sterne/ 1. bis 4. August), Gijon/ Spanien (5 Sterne/ 28.August bis 2. September), Arezzo /CSIO von San Marino (3 Sterne/ 5. bis 8. September) und Kiew (5 Sterne/ 12. bis 15. September).

 

Nordamerika: Wellington/ Florida (4 Sterne/ 26. Februar bis 3. März), Calgary (5 Sterne/ 13. bis 16. Juni).

 

Mittlerer Osten: Al Ain/ Vereinigte Emirate (5 Sterne/ 20. bis 23. Februar).

Das Preisgeld in der ersten Liga muss jeweils mindestens 200.000 Euro im Preis der Nationen und im Großen Preis betragen. Die Staffelung im Nationen-Preis sieht folgende Prämien vor: Sieger 64.000 €, 40.000 für den Zweiten, 32.000 an den Dritten, 24.000 für den Vierten, 16.000 für den Fünften, 11.000 an den Sechsten, 7.800 an den Siebten, und noch 5.000 € gehen an den Letzten. In den Drei- und Vier-Sterne-CSIO`s müssen der Preis der Nationen und der Große Preis jeweils mit mindestens 30.000 Schweizer Franken dotiert sein, 5-Sterne-CSIO`s außerhalb der Division I müssen in den entsprechenden Prüfungen ein Preisgeld in Höhe von 80.000 Franken ausloben. Bei allen Großen Preisen sind nur höchstens 50 Reiter startberechtigt.

Nach der vorgegebenen Punktewertung erhält der Sieger in einem Nationen-Preis 100 Zähler, der Zweite 90, der Dritte 82, der Vierte 75, der Fünfte 70, der Sechste 66, der Siebte 65, der Achte 64, der Neunte 60 und der Zehnte noch 59 Punkte. Punkte zu holen ist nur möglich in den jeweiligen Ligen, zu der eine Equipe gehört.

Aus der Superliga steigen am Ende der Saison die beiden punktschwächsten Mannschaften tiefer gelegene Division ab, aus der zweiten Liga wiederum steigen die beiden Ersten in Division I auf. In der stärksten Liga müssen die einzelnen Verbände vier Offizielle Internationale Springreiter-Turniere beschicken, Pflichtantritt ist der heimische CSIO. Im Team eingesetzt werden können nur Reiter, die auf der Weltrangliste registriert sind.

Die Equipen beim Finale bestehen aus fünf Reitern, von denen jeder zwei Pferde mitbringen kann. Die Konkurrenz läuft nach folgendem Modus ab: Alle Mannschaften bestreiten zunächst nur einen Umlauf, die besten acht Equipen erreichen den entscheidenden letzten Umlauf, die restlichen Teams reiten zusätzlich eine Trostprüfung. Im Finale beginnen alle Equipen bei null Fehlerpunkten, bei Fehlergleichheit erfolgt ein Stechen nach Fehlerpunkten und Zeit. Jede Mannschaft kann nur mit drei Reitern ein Stechen bestreiten.

Die Dotierung des Finalturniers steht noch nicht fest, ebenso wenig der genaue Termin. In Reiterkreisen kreist das Gerücht: Die siegreiche Equipe kassiere 500.000 Euro an Prämie…

 


Um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu verbessern, verwenden wir Cookies. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie hier weitere Informationen. Weitere Informationen >>> Cookie-Hinweis.

Hinweis >>>