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Holger Wulschner Zweiter im Grand Prix des CSIO in Al Ain PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 24. Februar 2013 um 12:36

 

Al Ain/ Arabische Emirate. Mit zwei beachtlichen zweiten Plätzen beim CSIO der Vereinigten Arabischen Emirate in Al Ain am Persischen Golf kehrte Holger Wulschner nach Mecklenburg-Vorpommern zurück: Beim Abschluss auch Zweiter im Grand Prix.

 

 

Holger Wulschner (Groß Viegeln), vor fast 13 Jahren Sieger im Deutschen Springderby in Hamburg, hatte in letzter Zeit selten ein so erfolgreiches Turnierwochenende wie nun in der Oasestadt Al Ain, und auch noch bei einem 5-Sterne-CSIO. Nach dem zweiten Platz mit der Equipe im Preis der Nationen – gemeinsam mit Olympiasieger Großbritannien – hinter den Niederlanden wurde der 49 Jahre alte beste Springreiter der früheren DDR auch Zweiter im mit 320.000 Euro dotierten Grand Prix. Im Stechen um die 80.000 €-Siegprämie unterlag der 45-malige Nationen-Preisreiter im Sattel des Holsteiner Wallachs Cavity dem Niederländer Maikel Van Der Vleuten. Der Team-Olympia-Zweite (24), „Talent des Jahres“ 2006 von NL, ritt den Hengst Verdi auf der letzten Runde etwas mehr als eine Sekunde schneller, doch die 64.000 € waren für Wulschner sicherlich mehr als nur Trost über den entgangenen Erfolg. Dritte nach ebenfalls fehlerfreiem Stechparcours wurde die Britin Tina Fletcher (47) auf dem niederländischen Wallach Hello Sailer (48.000). Die beiden restlichen Plätze nach Stechen belegten der Saudi Ramzy Al Duhami (40), in London mit der Equipe Olympia-Dritter, auf der Stute Bayard van de Villa Theresia (4 Fehlerpunkte/ 32.000 €) und der seit 2004 für Italien reitende Kolumbianer Juan Carlos Garcia (45) auf dem Wallach Prince (8/ 22.400 €).

 

Ausgezeichnet schlugen sich die beiden erst 22 Jahre alten Deutschen beim ersten 5-Sterne-CSIO in ihrer Laufbahn. Wegen eines Zeitfehlerpunktes im Normalparcours verpasste die frühere Holger-Hetzel-Schülerin Katrin Eckermann (Münster) auf dem rheinischen Wallach Carlson das Stechen und wurde Sechste (17.600 €), mit einem Abwurf, aber Bestzeit im Kreis der sieben 4-Fehlerreiter, belegte Patrick Stühlmeyer (Osnabrück) auf dem Hnegst Lacan den siebten Rang (12.800). Mit zwölf Fehlerpunkten im Normalumlauf war Jörg Näve (Ehlersdorf) auf Calado außerhalb der Geldränge, wie u.a. auch Edwina Tops-Alexander (Australien), zweimalige Gewinnerin der Global Champions Tour, sie sammelte mit dem Wallach  Ego neun Fehlerpunkte.

 


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