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Ludger Beerbaum: Mit einem Pferd nach Paris - Sieger im Grand Prix PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 14. April 2013 um 18:49

 

Ludger Beerbaum auf Chaman - Sieger im Hermes Grand Prix von Paris

(Foto: rbPresse)

 

Paris. Erstmals Sieger im Grand Prix des 5-Sterne-CSI im Grand Palais von Paris wurde der deutsche Rekordmeister Ludger Beerbaum auf dem Hengst Chaman.

 

 

Nur mit einem Pferd war er angereist, doch er hatte die richtige Wahl getroffen: Ludger Beerbaum. Der deutsche Rekordmeister und Rekord-Nationen-Preis-Reiter Deutschlands mit 114 Einsätzen gewann erstmals im altehrwürdigen Grand Palais im Herzen von Paris den mit 200.000 Euro dotierten Grand Prix. Der 49 Jahre alte viermalige Olympiasieger, der wie kein anderer einen Parcours mit dem „Denken“ eines Computers abtastet, siegte auf dem holländischen Hengst Chaman im Stechen ohne Fehler und sackte 66.000 Euro ein. Mit dem Rückstand von zwei Zehntelsekunden wurde die noch 18 Jahre alte US-Amerikanerin Reed Kessler, jüngste Springreiterin der Geschichte bei Olympia im letzten Jahr in London, auf der belgischen Stute Cylana Zweite (40.000). Dritter wurde Schwedens Europameister Rolf-Göran Bengtsson auf dem Holsteiner Hengst Quintero (30.000), Vierte nach ebenfalls fehlerfreier Stechrunde Mannschafts-Weltmeisterin Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) auf der Stute Bella Donna (20.000).

 

Ludger Beerbaum und Chaman im Anflug auf die 66.000 Euro-Prämie

(Foto: rbPresse)

Dahinter folgten mit je einem Abaurf in der Entscheidung über den Parcours von Frank Rothenberger (Bünde) der Spanier Sergio Alvaraz Moya auf dem Holsteiner Wallach Carlo (12.000), der Südbadener Hans-Dieter Dreher auf Embassy (9.000) und die französische Mannschafts-Vizeweltmeisterin Penelope Leprevost auf Nayana (6.000). Der Doppel-Europameister von 2005 in San Patrignano, Marco Kutscher (Riesenbeck), platzierte sich mit Cash und zwei Abwürfen im Stechen als Elfter (2.000).

 

Das mit 100.000 Euro dotierte Springen von zusammengelosten Paaren gewannen Penelope Leprevost auf Nice Stephanie und Marcus Ehning (Borken) auf Plot Blue (jeder 25.000 Euro) vor Michaels-Beerbaum auf dem holländischen Wallach Unbelievable/ Pius Schwizer (Schweiz) auf Powerplay (je 10.000). „Hansi“ Dreher (41) aus dem Dreiländereck – Schweiz, Deutschland, Frankreich -   hatte am Abend zuvor auf dem Hannoveraner Hengst Embassy die nach Fehlerpunkten und Zeit ausgeschriebene Konkurrenz (59.000 €) für sich entscheiden können und 19.470 € mitgenommen.

 


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