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Dänemark vor USA - dann drei aus Deutchland PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Samstag, 20. April 2013 um 13:39

 

Hagen a.T.W. Der Grand Prix de Dressage der Kür-Tour endete in Hagen mit dem Sieg des Dänen Andreas Helgstrand vor dem Amerikaner Steffen Peters – dann kamen drei Deutsche.

 

In letzter Zeit war es um den Dänen Andreas Helgstrand (36) ziemlich ruhig geworden, wohl nicht zuletzt dadurch bedingt, dass er den Job eines Bereiters beim Gestüt Blue Hors aufgab und einen eigenen Turnierstall eröffnete. Doich er ist immer noch Spitze, wie er nun beim CHI in Hagen a.T.W. wieder einmal unter Beweis stellte. Auf dem elfjährigen dänischen Wallach Akeem Foldager siegte der viermalige Landesmeister und Team-Olympiadritte von 2008 in Hongkong im Grand Prix der Kür-Tour mit 75,574 Punkten vor dem aus Wesel stammenden US-Amerikaner Steffen Peters (48) auf dem westfälisch gezogenen Wallach Legolas (74,128).

 

Helgstrand war einer breiten Öffentlichkeit bei den Weltreiterspielen 2006 in Aachen mehr als positiv aufgefallen, als er auf der bewegungsstarken Schimmelstute Matinee Bronze im Grand Prix Special und Silber in der Kür gewann. Steffen Peters, ein Schüler von Johann Hinnemann, war 1992 nach Kalifornien ausgewandert, mit dem US-Team kam er bei den Olympischen Spielen 1996 zu Bronze, 2009 wurde er nach dem Weltcupsieg zur „Reitsportpersönlichkeit der USA“ gewählt, und bei den Weltreiterspielen 2010 in Kentucky erritt er mit dem holländischen Wallach Ravel jeweils Bronze im Special und in der Kür.

 

Hinter den beiden Erstplatzierten ritten bei der Preisvergabe auf dem Kasselmann-Hof auf dem Borgberg drei Deutsche auf: Die Team-Olympiazweite Dorothee Schneider (Framersheim) auf Fopward Looking (72,643), Christoph Koschel als unmittelbarer Nachbar der Veranstalter-Familie Kasselmann auf Rostropowitsch (71,021) und Anabel Balkenhol (Rosendahl) auf Diamonds Forever (70,660).

 


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