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Ein Whitaker gewinnt eben immer irgendwo... PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ruth Büchlmann/ DL   
Montag, 29. April 2013 um 12:38

Wenn nicht Michael oder John - dann mal zur Abwechslung Steven aus der Reiterfamilie Whitaker als Sieger eines Großen Preises wie nun bei der Magna Racino-Tour in Ebreichsdorf, zur Gratulation auf dem Foto die beiden Sponsorinnen Serena Hamberg (liks) und Daniela Bräuer

(Foto: Tomas Holcbecher)

Ebreichsdorf. Den bisher höchstdotierten Grand Prix der Magna Racino Tour in Ebreichsdorf südlich von Wien machten zwei britische Oldies unter sich aus – und ein Whitaker gewinnt dann meist. Bester Deutscher: Otto Steurer als Dritter.

 

 

Der Weg zum Serena Hamberg-Römerhof Grand Prix Sieg war ein schwerer. Auf einer Bahnlänge von 560 Metern im Normalumlauf des mit 30.000 € dotierten Weltranglistenspringens hatte Parcourschef Stefan Wirth (Königstein) 13 Hindernisse bis zu einer Höhe von 1,50 m verteilt und dazu mit technischen und optischen Schwierigkeiten aufgewartet. Die dreifache Oxer-Steil-Steil-Kombination in der Mitte des Parcours forderte ebenso wie ein in der Mitte ganz luftiger blauer Steilsprung Tribut von Reitern und Pferden. 16 Aktive erreichten fehlerfrei das Stechen.

 

Das Maß der Dinge in diesem Grand Prix war ein Mann mit einem sehr bekannten Namen. Er ist einer aus der berühmten Pferdesportdynastie Whitaker:  Steven Whitaker, Jahrgang 1957, Bruder der berühmteren John und Michael Whiaker, hielt den irischen Olympia-Dritten Cian O’Connor und auch alle anderen in Schach und siegte auf dem Holsteiner Wallach Locarno, was ihm 9.900 Euro an Prämie einbrachte.

 

Mit lautstarker Unterstützung der Zuschauer ritt Publikumsliebling und Whitakers Landsmann Geoff Billington, mit 58 ein Jahr jünger als der Gewinner, nach Rippenbruch trotz ärztlichem Reitverbot, mit seinem 12-jährigen Nairobi-Sohn Uppercut auf Platz zwei (6.000 €). Platz drei war für den Baden-Württemberger Otto Steurer reserviert. Steurer, der in den vergangenen beiden Wochen in der Bronze und Silver Tour schon je zwei zweite und zwei dritte Plätze geholt hatte, und mit seinem schnellen "Wirbelwind" bereits zwei Top-Platzierungen in den Diamond Touren verbuchte, lieferte gleich als erster Starter einen sensationellen Stechumlauf ab und freute sich über Platz drei in diesem Top-Springen! Fünfter wurde Elektroinstalleuteur und Hobbyschlagzeuger Andreas Kreutzer (Lütjensee) auf Lacoeur (1.800 €) hinter Keith Shore (Irland) auf Mystic Hurricane (3.000).

 

„Das Alter hat doch auch seine Vorzüge – ich bin schon etwas älter, mein Pferd ist etwas älter und heute haben wir es aber dennoch allen gezeigt. Ganz besonders freut es mich, dass ich meinen alten Freund Geoff geschlagen habe!“ fasste Steven Whitaker seinen Triumph zusammen. Billington war 197 bei der Europameisterschaft in Mannheim und ein Jahr danach bei den Weltreiterspielen in Rom mit der Equipe jeweils zu Bronze geritten – auf seinem bekannten Wallach It`s Otto.

 

 


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