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Sieg für Niederlands Equipe im Preis der Nationen von Frankreich - nutzlos für die Gesamtwertung PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 17. Mai 2013 um 20:40

 

La Baule. Der mit 200.000 Euro dotierte Preis der Nationen beim ersten 5-Sterne-CSIO Europas in La Baule endete mit einem Erfolg für die Niederlande. Deutschland wurde Sechster - doch für die Wertung in der 1. Divison gab es keine Punkte, weder für die Niederländer noch für Deutschland.

 

 

Der erste Preis der Nationen mit 5-Sterne-Dotierung in Europa der ersten Kategorie und der neuen Serie gewann in La Baule das Team der Niederlande. in Zweitbesetzung mit Albert Voorn auf Tobalio (7 und 1 Fehlerpunkte), Hendrik Schuttert auf Cerona (1 und 1), Frank Schuttert auf Winchester (9 und 0) und Leon Thijsen auf Tyson (1 und 5) mit insgesamt 8 Fehlerpunkten vor den gleichplatzierten Schweizern, Großbritannien und Frankreich (je 13 Fehlerpunkte). Dahinter belegte Deutschland mit einer nicht gerade stärksten Equipe in der Besetzung Holger Wulschner (47. Preis der Nationen) auf Cavity (6 und 9), Katrin Eckermann (2. Einsatz) auf Carlson (9 und 4), Patrick Stühlmeyer (4.PdN) auf Lacan (0 und 8) und Lars Nieberg in seinem ebenfalls 47. Mannschafts-Wettbewerb für Deutschland auf Leonie (5 und 1) mit 15 Strafpunkten den sechsten Platz, wofür der Veranstalter noch 11.000 Euro zu bezahlen hatte. Das Team von Rob Ehrens aus der Niederlande kassierte 64.000, an die Schweizer Equipe gingen 40.000 und an die jeweils als Dritte platzierten Mannschaften je 24.000 €.

 

Zähler in dieser neu aufgelegten Serie, die dem Außenstehenden von der Punkteverteilung her kaum verständlich erscheinen dürfte, holte das Siegerteam keine, auch nicht Deutschland. Denn vor Beginn mussten die einzelnen Verbände festlegen, welche vier Mannschafts-Wettbewerbe sie bestreiten um Punkte zu ergattern, wobei im eigenen Land der jeweilige CSIO als Pflichtantritt bindend ist. Vor La Baule als dem französisches Offizielles Internationales Springreiterturnier (CSIO) der ersten Division (Höchste Klasse) hatten sich vorher zum Punkteholen die einzelnen Föderationen wie folgt festgelegt: Die Niederlande auf St. Gallen, Rotterdam (Pflicht), Aachen und Falsterbo (Schweden), die Schweiz auf La Baule, St.Gallen (Pflicht), Rotterdam und Falsterbo, Irland auf La Baule, St. Gallen, Aachen und Dublin (Pflicht), Großbritannien auf La Baule, Rom, Hickstead (Pflicht) und Dublin und Frankreich auf La Baule (Pflicht), Rom, Aachen und Hickstead.

 

Deutschland hat gebucht für St. Gallen, Rotterdam, Aachen (Pflicht) und Hickstead. Spanien, das auch ohne Qualifikation Startrecht genießt beim Finale in Barcelona Ende September, startet mit einer Equipe bei den CSIO`s in Rom, Rotterdam, Falsterbo und Dublin, die Ukraine als Aufsteiger in die erste Division geht mit dem deutschen Neu-Ukrainer Ulli Kirchhoff, Doppel-Olympiasieger von 1996 in Atlanta, erstmals bei einem Preis der Nationen in den Parcours am Wochenende nach Pfingsten in Rom, außerdem in Falsterbo, Hickstead und Dublin. Belgien, mit 19 Fehlerpunkten in La Baule auf dem siebten Rang und Spanien (21 Fehlerpunkte) als Letzter konnten an der Atlantikküste lediglich mit einer Wildcard antreten, da sie nicht der 1. Division angehören.

 


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