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Kürsieg und 25.400 Euro für Edward Gal beim Sponsor-Turnier PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Ruth Büchlmann/ DL   
Montag, 20. Mai 2013 um 16:41

 

Edward Gal auf Undercover: Zwei Starts - zwei Siege

(Foto: Nini Schäbel)

 

Villach. Gänsehaut-Atmosphäre und ein wunderbarer Musikkür-Sieg für den dreifachen Weltmeister Edward Gal am Ende der vier Dressurtage in Villach.

 

Was für ein Finale als wunderbarer Abschluss von vier Tagen internationalen Dressursports auf Vier-Sterne-Niveau! Trotz der Wetterkapriolen pilgerte das Kärntner Publikum in das GLOCK HORSE PERFORMANCE CENTER, um  vor allem GLOCK-Reiter Edward Gal (Niederlande) mit dem lackschwarzen Wallach Undercover und den Spanier Juan Manuel Munoz Diaz mit seinem prächtigen Schimmel Fuego de Cardenas bei der mit 75.000 Euro dotierten Musikkür zu erleben.


Gals Musik „Secretum Revelatum“ nahm das fast atemlos stille Publikum mit auf eine wunderbare Dressurvorführung, in der sich Undercover frisch und dennoch eindrucksvoller Versammlung präsentierte. Locker gelangen die Piaffen und Passagen, kraftvoll der Galopp, gut gesetzt die Pirouetten, elegant die Traversalen. Das Publikum war gefangen und spendete dem Team-Olympiadritten von London und Weltcup-Drittplatzierten einen begeisterten Applaus. 83,450 Prozentpunkte, dabei Noten von 8 und 9 für die technische und künstlerische Ausführung, das waren der erste Rang und 25.400 Euro Preisgeld.

 

„Zweimal starten und zweimal gewinnen war hier wirklich etwas Besonderes“, sagte der strahlende Niedertländer. „‚Frits‘ war etwas angespannt, ich habe ihn das erste Mal bei Regen geritten, und auch die vielen Schirme waren für ihn neu, aber er hat das super gemacht. Wir werden weiterarbeiten, um noch besser zu werden, aber jetzt freue ich mich mal, dass es hier in der zweiten Heimat bei Familie Gaston und Kathrin Glock so gut gegangen ist!“

 

Zu spanischer Musik mit Kastagnettenklang zauberte Juan Manuel Munoz Diaz (Spanien) mit seinem prächtigen Schimmel Fuego de Cardenas die Leichtigkeit ins Sandviereck. Der 15-jährige Hengst und sein erfahrener Reiter eroberten ebenfalls das Publikum im Sturm und wurden für herrliche Passagen, Piaffen, Trabverstärkungen, gesetzte Pirouetten, am Zirkel und auch einhändig gerittene Wechsel mit 79,225 Punkten belohnt, was den zweiten Rang bedeutete (15.550 €).

 

Vor dem Einreiten in das Viereck noch ob der vielen Regenschirme und der Windböen nervös, machte der mächtige Schimmelhengst Ekwador von Katarzyna Milczarek (Polen) im Viereck dann aber hoch konzentriert mit. 74,5 Zähler, dritter Platz und 11.800 Euro. Bester Deutscher war als Vierter Matthias Kempkes (Münsing) auf Riccoletto (71,375/ 8.050 €).

 

 

 


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