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Otto Becker sieht keine Chance mehr auf Erreichen des Nationen-Preis-Finals PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 14. Juni 2013 um 18:49

Albersloh. Zufrieden nahm der deutsche Bundestrainer Otto Becker (54) die Entscheidung des FEI-Spingkomitees zur Kenntnis, Deutschland wegen des Verzichts der Teilnahme auf den Preis der Nationen in St. Gallen nicht zu suspendieren, glücklich ist er dennoch nicht.

 

 

Zunächst zeigte sich Bundestrainer Otto Becker (Albersloh) mehr als zufrieden über die Entscheidung des Springkomitees des Weltverbandes, FEI, Deutschland nicht für den Rest der Saison aus der Division I zu eliminieren. Nach dem Reglement hätte sie gekonnt, machte sie aber nicht. Das Trio mit dem Vorsitzenden John Madden (USA), Ian Allison (Kanada) und dem Russen Vladimir Platow entschieden sich dafür, den Verzicht auf die Teilnahme am Preis der Nationen der Schweiz in St.Gallen als Höhere Gewalt wegen des tiefen Bodens nach tagelangem Regen zu werten und Deutschland in der höchsten Liga zu belassen. Deutschland kann bei seinen noch verbliebenen drei Turnieren, Rotterdam, Aachen und Hickstead, noch maximal 300 Punkte sammeln. Becker sieht das Erreichen des Final-Turniers um insgesamt 2,3 Millionen Dollar Ende September in Barcelona als „fast unmöglich“ an.

 

Schuld ist das Punktesystem. Der Sieger – zum Punktemachen hat jede Nation  vier vorher ausgesuchte Turniere - in einem Preis der Nationen seiner vorher festgelegten Wahl erhält jeweils 100 Zähler, doch dann gibt es kein großes Gefälle bis zum achten Rang als letzter Position. Der Letzte kassiert immer noch 64 Punkte. Otto Becker: „Wir können im Höchstfalle noch 300 Punkte machen, dafür müssen wir alle drei Nationen-Preise in Rotterdam, Aachen und Hickstead gewinnen. Doch das reicht dann dennoch kaum, weil die anderen Nationen um einen Mannschafts-Wettbewerb im Vorteil sind.“ Die Führung hält die Schweiz mit bisher 180 Zählern vor Frankreich (157,67), Irland (150,67) und Großbritannien (143,67).

 

Er selbst, sagt Otto Becker, habe an der Punktevergabe mitgewirkt, „dadurch sollte ja alles bis zum Schluss spannend bleiben.“ Aber auch das sagte der frühere Team-Olympiasieger, dreimalige deutsche Meister und Weltcupgewinner: „Es tut gut, dass wir in St. Gallen richtig entschieden haben. Nun heißt es für uns: Jetzt erst recht…“

 


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